Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von MeisterUmbreon am 17.02.2015 11:49@Reh, naja aber mit dem Space Marine kann Frau (oder auch Mann) leider nicht mehr so viel anfangen.
Nach chemischer Kastration bleibt da nix mehr übrig, auf der südlichen Hemissphäre und nach der entsprechenden Indoktrionation ist auch kein Interesse mehr nach Liebelei übrig...
Also bleibt nur gucken und bewundern, aber nichts "handfestes" (pun intended )
Edith: Wobei ich meine mich zu erinnern, dass es auch einen Roman gab wo ein Space Marine Charakter eine Romanze hatte...weiß aber grad den Titel nicht mehr...also kann man wohl ausgehen, dass es solche oder solche gibt...
Edith 2: Außerdem würde die Partnerin das wohl kaum unbeschadet überstehen, es sei denn sie wäre eine Ogryn
"You have to shatter the mirror to see the truth, else you'll only see yourself"
-Alistair Webb, Malkavian-
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von DasReh am 17.02.2015 11:56@Reh, naja aber mit dem Space Marine kann Frau (oder auch Mann) leider nicht mehr so viel anfangen. Nach chemischer Kastration bleibt da nix mehr übrig, auf der südlichen Hemissphäre und nach der entsprechenden Indoktrionation ist auch kein Interesse mehr nach Liebelei übrig... Also bleibt nur gucken und bewundern, aber nichts "handfestes" (pun intended ) Edith: Wobei ich meine mich zu erinnern, dass es auch einen Roman gab wo ein Space Marine Charakter eine Romanze hatte...weiß aber grad den Titel nicht mehr...also kann man wohl ausgehen, dass es solche oder solche gibt...
Was anderes habe ich auch nicht behauptet. Obwohl ich durchaus viele Informationen zum gegenteiligen Gefunden habe. Von chemischer Kastration steht in den Quellen meines Wissens nichts eindeutiges. Dazu sehr interessant dieser Foren Diskussion: anderes Forum
Eine Fanfiction zum Thema Space Marines und Frauen hier: Sphärentor (dort hat der SM sogar Kinder). Natürlich nur eine Fanfiction, aber ein mögliches Szenario.
Meiner Meinung nach sind zumindest einige Astartes durchaus dazu fähig Sex zu haben (die Frage nach dem, ob das schön für die Frau wäre bleibt man dahingestellt) aber ggf. zeugungsunfähig sind (wegen der genetischen Veränderungen).
Leider leider gibt GW dazu absolut keine Infos, immer diese prüden Engländer...
LG,
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von MeisterDaniel am 17.02.2015 12:04Ich stimme dir zu Senf das es rockt.
Bei deiner Aussage: Nur für die richtig krassen Viecher holt man die Astartes, ist mir noch was eingefallen. Da Astartes selten und ziemlich unübersehbar sind. Aber wie das gestrige Spiel gezeigt hat nicht unkaputtbar sind. Muss man sich Gedankend dazu machen wie man damit umgeht wenn einer stirbt.
vor allem wenn es nur einen trifft und das dann kurz nach dem Beginn des Abends. Denn bei Astartes ist es ungleich schwerer einen weiteren aus dem Hut zu zaubern, um den gefallenen Bruder zu ersetzen.
Ich sehe dazu einige Ansätze.
1.) Die Gruppe sieht großzügig über den Astartes aus dem Hut-Trick der SL hinweg. was sich auf das setting negativ auswirken könnte.
2.) Die Astartes sterben quasi nie. Weil die Sl cheatet um sie am Leben zu erhalten ( regenteration von Schicksalspunkten, cheaten beim Wurf, Deus ex Machina usw.). Was dem Spiel auf dauer die bedrohlichkeit nehmen kann.
3.) Der Spieler hat pech gehabt, und darf sich entweder langweilen, oder früher heimfahren. Weil an er an diesem Abend keinen Astartes mehr zum spielen hat. Das ist zwar realistisch frustiert aber evtuell Spieler. ( Sondersiutation Senf: der kann nicht heimfahren, weil der schon daheim ist, das ist doppelt doof )
4.) Der Spieler bekommt einenen oder einige Nicht-Astartes als Ersatzchar. z.B. Soldaten, Thronagenten, Infilatratoren usw.
Problem hier: das sind nicht wirklich seine Chars. und sie sind einem Astartes niemals ebenbürtig. Weshalb es sie schnell zerbrezelt wärend die Astartes nur Lackschäden an der Rüstung zu beklagen haben. Allerdings kann man von diesen Stoppelhopsern duzende ins Spiel werfen ohne das es zu unrealistisch wird ( denn die Astartes führen nun mal in der Regel das Heer an)
5.) der Ersatzastartes. In jedem Trupp laufen einer oder zwei NSC´s mit welche die Party vorher zusammengesbastelt hat. Stirbt ein Charakter übernimmt der Spieler einene der NSC Astartes und kann ohne einführung oder Zeitverzögerung weiterspielen. Hier ist das Problem: das der SL ständig einen oder 2 NSC´s mitlaufen lassen muss, die auch berücksichtigt werden müssen, was Schaden dangeht den sie machen und erhalten. Außerdem will man vielleicht keinen "gebrauchten Astartes von der Stange" spielen.
Das sind die Varianten die mir eingefallen sind. Sucht euch die heraus die am besten in eurer Spiel passt und schreibt es rein, wenn euch noch weitere Varianten enfallen.
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von Chaoskrieger97 am 17.02.2015 12:07Huhu,
ich, der als Allererste Rollenspielerfahrung Deathwatch hatte, kann und muss mich quasi dem lieben Senf anschließen, der eigentlich alles bereits in seinem Kommentar erwähnt hat.
Ich bin auch der Meinung das Deathwatch eine gute und schöne Ergänzung zu Schattenjäger darstellen kann, allerdings kann es sich auch alleine als gutes Rollenspiel behaupten.
Zunächst auch was von mir zum Thema der "Unsterblichkeit" der Marines. Natürlich muss man ganz ehrlich zustimmen und sagen das ein Space Marine im punkto Schaden einstecken gegen gewöhnliche Waffen schon eine Hausnummer sind ( z.b. gegen gewöhnliche Gewehre, Schrotflinten etc.). Da endet es allerdings auch schon wieder. Sollte einen Space Marine mal ein gut getroffener Energieschwerthieb treffen, auch wenn es nur von einem normalen Menschen kommt, kann der dem Space Marine schon ordentlich schaden machen. Tyraniden haben bei beinahe jedem Organismus (vom Ganten zum Tyranten) Waffen dabei die einem Marine richtig Schaden machen können oder ihn sogar im schlimmsten Fall mit einem Schuss umhauen können. Deshalb ist meiner Meinung nach diese "Unsterblichkeit" eher relativ.
Zu den "eingeschränkten Interaktionsmöglichkeiten" eines Marines. natürlich muss man sagen, dass es schwierig sein KANN mit normalen Menschen nur annähernd normale Gespräche zu. Normale Büger eine gewöhnlichen Imperialen Welt sehen halt meist in ihrem kleinen Leben vllt einmal einen voll gerüsteten Marine und diese riesige Gestalt ist für sie eben beinahe göttergleich. Das würde sich allerdings schon wieder ändern sollte er sich nur in seine Roben gehüllt mit ihnen unterhalten, da ihn das schon wesentlich unbedrohlicher wirken lässt ( klar immernoch ein großer muskelbepackter Mann mit Anschlüssen, aber immerhin).
Viel einfacher und interessanter auch wahrscheinlicher wäre es, wenn die Marines es vorallem mit Kontaktmännern und anderen Charakteren zu tun bekommen würden, die schon an den Umgang mit Marines gewohnt sind, und die sogar etwas Macht auf sie auswirken können und ihr ableben durch sie konsequenzen für die Space Marines darstellen können. Außerdem könnten die Deathwatchteams ja auch wenn sie sich auf der Wachffestung oder ürgentwo anders befinden ja auch sehr gut mit anderen Marines unterhalten und somit ja auch quasi "normales Rollenspiel" betreiben.
Soviel mal von mir und meiner Meinung. Wie gesagt ich kann mich eigentloich auch noch Senf anschließen !
Liebe Grüße
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von MeisterDaniel am 17.02.2015 12:08Also zu Umbreons Anmerkung mit damit kann Frau nix mehr anfangen schreibe ich hier bewußt das Niveau absenkend ( es eher in den Wald führend dort erschießen und verscharrend *g*)
No one fists you like an Iron Fist!!!
Man muss halt nur Befehlsgewalt haben und auf sowas stehen *g*
Für alle die jetzt angewiedert versuchen diese Bilder aus dem Kopf zu bekommen, empfehle ich.
Trauert um das arme Niveau, dort draußenn im Wald ;)
DerSonntags...
Gelöschter Benutzer
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von DerSonntagsHeld am 17.02.2015 12:35Hej Reh,
vielleicht wird es wirklich unter die Haut implantiert. Ich hatte immer ein Bild davon, wie bei den folgenden ...
Aber genau genommen ist es nicht das, was ich wirklich wichtig fand. Es war nur ein zusätzlicher Gedanke. Ich finde schließlich auch Bodybuilder und Wrestler nicht attraktiv. ;)
@Senf: Ja, den Durchschlag habe ich vergessen, aber ich bin erstmal nicht von einer Waffe mit Tearing (ich finde Reißend wegen der Schadensart gleichen Namens nicht adäquat) ausgegangen.
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von Tsu am 17.02.2015 12:51Da fehlt nach offizielem Backgroud noch der Schrumpfkopf in den Bildern
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von Senf am 17.02.2015 13:44Das Problem, oder sagen wir die Herausforderung, mit dem Ersatz gefallener Marines sehe ich ebenfalls.
In der Runde gestern kam halt plötzlich ein weiterer Astartes dazu - von dem man bisher nix gehört hatte - um den gefallenen Apothekarius zu ersetzen. An dieser Stelle war es noch irgendwie erklärbar, auch wenn es für mich selbst dort schon etwas zu kurios wirkte.
Bei Only War gibt es die sogenannte "Kameraden Regel". Jeder SC hat immer einen Kameraden dabei der eigentlich nur den Zweck hat die sterblichkeit im Setting zu verdeutlichen ohne dauernd SCs hinrichten zu müssen. Stimmt die Moral nicht wird der Kamerad vom Kommissar erschossen... bei Treffern mit Schnapszahlen (33, 44, 55, etc.) trifft es nicht den SC, sondern den Kameraden... man kann den in Deckung reißen, sich vor den Stellen und so weiter.
Da kriegt auch jeder Charakter n Kameradenbogen wo man seine Kameraden und deren Todesursachen nachhalten kann. Der Meister hat eine Liste mit der er schnell neue Kameraden und deren primären Wesenszug (z.B. Feigling, Aufschneider, Jammerlappen, Tolpatsch, etc.) auswürfeln kann.
Für OnlyWar find ich die Regel super und vielleicht kann man das ja ähnlich für Deathwatch adaptieren... nicht in dem Stil, dass der Kamerad dann dran glauben muss, aber vielleicht in der Art, dass man den "Kameraden" übernimmt wenn die eigene Hauptfigur gefallen ist.
Ob das jetzt auch Astartes sein müssen, oder vielleicht nur irgendwelche Handlanger, müsste man dann vielleicht sehen. Im Falle von Hakon könnte z.B. sein (wie sagte Daniel so schön) Cheerleader ihn auf Einsätze begleiten. Wenn es gar zu dick kommt bleiben die Kameraden halt mal zurück und treffen dann wieder auf die krassen Jungs wenn diese zurückkehren.
Der Meister spielt die auch erstmal, aber wenn einer krepiert könnte der Spieler einfach seinen Kameraden / Handlanger übernehmen.
Das mal dazu als Gedankenspiel :]
LG
Senf
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von DasReh am 17.02.2015 13:48@DerSonntagsHeld:
Das erste Bild find ich durchaus cool und nicht abstoßend. Das zweite ist meiner Meinung nach unpassend und entspricht nicht dem Gros (obwohl ich mir durchaus vorstellen kann, dass es Orden oder Verwendungen gibt wo dies so aussieht -> Techmarines usw.). Und selbst wenn, in der Warhammer40k Welt ist die körperliche Modifikation an der Tagesordnung:
D.h. die Menschen und durchaus auch die Frauen sind an sowas gewöhnt.
@Tsu: Space Marines haben keine "Schrumpfköpfe". Sicher sind die Köpfe eher klein, aber der Begriff passt nun wirklich ned.
LG,
Reh
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von DasReh am 17.02.2015 13:51Senf:
Find ich ne sehr gute Idee! Ich bin eh so ein NSC-Monster und spiele durchaus mal 10 gleichzeitig, die auch noch miteinander diskutieren und man merkt immernoch wer gerade spricht
4 Stück wären da kein Problem und auch keine Last, da ich mit denen ja den SC auf keinen Fall die Show stehlen will.