Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

1  |  2  |  3  |  4  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Älteste Beiträge zuerst ]


AnguyX
Gelöschter Benutzer

Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von AnguyX am 30.11.2013 21:18

Ich greife nun in Position als Betreiber dieses Forums in diesen Thread ein.

Das ist mit der Administration abgesprochen. Und da es hier kein politisches Thema ansich ist... sondern schon das Rollenspiel betrifft, ist es vorerst zugelassen. Es kommt auch drauf an was ihr draus macht.

 Dieser Thread hat erneut bewiesen, das wir die Poltik/Religions Regel nicht ohne Grund eingeführt haben.
Solche Diksusionen führen aufgrund verschiedener Ansichten sowie persönlichen Einstellungen zu keinem Konsens.
Ich ziehe hiermit die Genehmigung für diesen Thread offiziell zurück.

Aus diesem Grund schließe ich diesen Thread.

Ich würde mir wünschen das diese Vorfälle in Zukunft nicht mehr vorkommen, da wir uns wiederholt im Kreis drehen und dies die Commununity lediglich mehr zerbrechen lässt.

Mit freundlichen Grüßen
AnguyX 

thread_closed.gif

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2013 21:22.

Meister_Bini

33, Weiblich

Beiträge: 205

Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von Meister_Bini am 30.11.2013 21:03

ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht was ich darauf antworten soll. mitnichten versuche ich hier ein weißer ritter zu sein. ich versuche meine sicht der dinge hier reinzustellen (und das auf wunsch dritter). ich habe weder versucht irgendwen zu verteidigen noch versucht irgendwen anzugreifen (was ich ja schon mal geschrieben habe). dementsprechend verstehe ich nicht warum ich von meinem hohen ross runter kommen soll. 
abgesehen davon habe ich hier am rande gesagt, dass ich finde, dass zara (dabei bleibe ich auch) auf seine wortwahl achten könnte. das macht das reden und diskutieren einfacher (und die aussage war auch nicht nur auf das reden mit frauen bezogen).
ich finde trotzdem sätze wie diesen ("Ja, ich bedrohe die Schlampen falls sie versuchen gegenteiliges zu behaupten") gruselig. scheinbar bin das dann nur ich, okay. 
das mit der wortwahl ist ja nun auch ein ewig lang bestehendes problem (aber wohl auch ein anderes thema). 

so. jetzt zum thema. was ich ja schon angeschnitten hatte; ich hätte bei dem thema rollenspiel im mainstream wirklich eher den fokus auf ausverkauf. 
leider bin ich nicht besonders informiert wie das grade in amerika abgeht, aber in deutschland ist ja vom meinstream noch nicht allzu viel zu bermeken. wie haben imports (besonders prominent: game of thrones) die ja nun wiklich gut umgesetzte nerdkultur sind (ich denke, da sind sich fast alle einige (auch wenn ich grade diese buchreihe nicht besonders großartig finde - damnit ^^), aber auch tausende bsp für schreckliche geldmache.
aber sind rollenspiele davon überhaupt gefärdet? in den mainstream "abzurutschen"? 
das finde ich eine interessante frage. denn wenn ich so in meinem "nicht nerd" umfeld von rollenspielen sprechen finden das doch die wenigsten interessant. das ist dann halt wirklich "nerdig", was wohl, so viel habe ich schon rausgefunden, nicht gerade was positives meint.  



 

Antworten

SirPadras

48, Männlich

Beiträge: 750

Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von SirPadras am 30.11.2013 20:47

Leseverstehen?
Das bezog sich auf die "Schlampen" in seiner Umgebung, die vl behaupten könnten, Zarathustra sei ein Sexist.

Bini, ich glaube kaum, dass die Frauen in unsererm Forum einen White Knight in shining armour benötigen, also steig von deinem Ross und entspann dich 

Rules are important, they help control the fun

nerdvana.eu

Antworten

Meister_Bini

33, Weiblich

Beiträge: 205

Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von Meister_Bini am 30.11.2013 20:42

falls all die kommentare auf mich bezogen waren (ich bin mir grade etwas usnicher) dann nur so viel: ich habe hier gar keinem etwas vorgewrofen. lediglich zaras art und weise zu kommunizieren habe ich kritisiert. nicht, dass da was falsches rüberkam. 

nun zu einem satz der mich grade sehr stutzig macht: "Ja, ich bedrohe die Schlampen falls sie versuchen gegenteiliges zu behaupten"
soll ich mich jetzt angesprochen fühlen? wenn ja, fühle ich mich bedroht (herzlichen glückwunsch).
das ist si doe art und weise zu reden, die mich davor abschreckte hier überhaupt was zu schreiben.  

Antworten

Zarathustra
Gelöschter Benutzer

Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von Zarathustra am 30.11.2013 20:31

Ich schreibe gerade ein Abbenteuer. Es geht darum, dass eine Gruppe von Helden in eine Stadt kommt. Soweit nichts ungewöhnliches. Sie treffen auf dem Markt den Hausmann Alrik, verheiratet mit der Schmiedin Ingerimmigunde. Er ist offensichtlich traurig und tut, was er immer tut wenn er traurig ist: Frustshoppen! Die Helden können schnell herausfinden, dass es darum geht, dass seine schwangere Frau das Schmiedehandwerk in den letzten Monaten ihrer glücklichen Umstände nicht mehr ausführen kann. Es wird an den Helden liegen ihr zu helfen ihr Recht auf Mutterschaftsgeld vom örtlichen ingerimmtempel einzuklagen. Ich halte das für einen glaubhaften mittelalterlichen Hintergrund. Und wer hat das in Aventurien noch nicht erlebt. Naja, vielleicht schon fast wieder abgedroschen... Ich hoffe echt, dass ich das fertig kriege bevor der Trip nachlässt.

Zurück zum Thema:

Ich habe jetzt schon gefühlte tausend mal vorgeschlagen, dass man Menschen einfach Menschen sein lassen und nach ihen Fähigkeiten und taten bewerten sollte. Für Rollenspiel heißt das: Bist du mit meinem Spiel kompatibel? Ja? Willkommen an Bord! Nein? Da ist die Tür! Was den Leuten zwischen den Beinen baumelt oder nicht, das ist mir unfassbar egal, zumal ich eh nicht innerhalb einer Rollenspielrunde rumvögeln würde, das tue ich auch nicht im Freudneskreis. Und außer für Geschlechtsverkehr ist das Geschlecht für mich vollkommen irrelevant. Ich spiele mit Männern, Frauen, Schwulen, Lesben, drücke sogar bei überzeugten Christen ein Auge zu, sofern sie gute Rollenspieler im Rahmen meiner höchst subjektiven Bewertung sind. Wenn sie dann noch an Würfel, Charakterblätter und Hygiene denken, alles wunderbar, der Rest ist mir egal. Und lustigerweise hat sich aus meinem persönlichen Umfeld noch nie jemand beschwert, dass ich irgendwie sexistisch auffallen würde. Und bevor da jetzt Schlüsse auf mein umfeld gezogen werden: Ja, ich bedrohe die Schlampen falls sie versuchen gegenteiliges zu behaupten! Und nein, das Ende werde ich nicht als Sarkasmus kennzeichnen und es ist mir auch egal, ob Gewalt, wie wohl jeder wissen müsste ein ernstes Problem ist, ich bin nicht Mutter Theresa und ich diskutiere nicht mit Leuten die so gravierende Verständnisprobleme haben, dass sie das nicht erkennen können.

Ich hätte irgendwie nicht wneig Lust jetzt Mänenr betreffenden Sexismus auszubreiten, Väterrechte, Rollenbilder, Benachteiligungen im Bildungssystem usw. usw. usw... Aber verdammt, ich beweise einfach mal Eier, alsse es bleiben und ziehe mich weiterhin lachend aus dieser Diskussion, wie sie ein Ionesco nicht schöner hätte zeichnen können, zurück und marschiere in den Sonnenuntergang in Richtung Brokeback Mountain, weil ich ein echter Cowboy bin!

Antworten

Lameth

48, Männlich

Beiträge: 935

Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von Lameth am 30.11.2013 20:19

Ohne mich groß in die Diskussion einzumischen, die ich einfach zu anstrengend finde, möchte ich doch etwas zu Zarathustra sagen. Seinen Humor und seinen Sarkasmus muss man nicht mögen, ihn aber tatsächlich Frauenfeindlichkeit vorzuwerfen ist albern. Seltsamerweise kommen die wirklich aktiven weiblichen Mitglieder der Nerdpocommunity wunderbar mit dem Kamel aus, spielen in seinen Runden, gestalten gemeinsame Hangouts mit ihm. Das spricht doch eine deutliche Sprache.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2013 20:20.

SirPadras

48, Männlich

Beiträge: 750

Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von SirPadras am 30.11.2013 20:11

Ich bin Spartacus!

Rules are important, they help control the fun

nerdvana.eu

Antworten

Meister_Bini

33, Weiblich

Beiträge: 205

Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von Meister_Bini am 30.11.2013 19:54

so. lange zeit habe ich mir das geschehen hier angeschaut und muss sagen, dass ich es sehr schade finde, wie auf das thema eingegangen wird. vor allem muss ich mal als einzelperson sagen, das ich es unglaublich traurig finde wie zara hier auf ernst gemeinte postings reagiert und eine freundliche diskussion völlig unmöglich macht. vor allem aber finde ich schade, dass er das scheinbar auch noch lustig findet. dsa musste ich mal loswerden. wäre schön, wenn du ein bisschen auf deine ausdrucksweise und dein verhalten bilder zu posten (ey, was so dermaßen respectlos ist) achten würdest und das vielleicht mal auch reflektierst @ zara.
so.
das thema, welches ja nun, laut überschrift, eigentlich heißt: rollenspiel und mainstream wird ja nun nicht mehr diskutiert. 
aber das war schon, meiner meinung nach, von anfang an nicht der fall. der eingangspost geht, so weit ich das jetzt gelesen habe, größtenteils um "feminstinnen", die "unser" hobby angreifen. bei mainstream der auf rollenspiel trifft denke ich aber viel eher an so worte wie "ausverkauf" und "vermainstreamung" (bestes beispiel "der hobbit" - unnötig viele kämpfe - seltsame dazu gedichtete orks (wiederum nur für kämpfe) wenig geschichte - halt aufbereitet für den breiten mainstream). aber diese worte fallen nicht ein mal. sondern es wird ein feindbild geschaffen - das der böse geifernden feministinnen (ein bisschen überspizt ausgedrückt).

ich wollte eigentlich nichts sagen, weil ich die art und weise wie hier diskutiert wird, sehr schwierig finde (vor allem weil ich die befürchtung habe, dass ich hart zugespamt werde, wenn ich mich zu de thema positioniere). 

aber trotzdem hier meine gedanken: 
der feminismus, der hier beschrieben wird, war wohl in den 1960er jahren groß (meiner meinung nach absolut notwendig), ist es aber heute fast gar nicht mehr. natürlich werden hier die beiden koryphäen alice schwarzer und (viel eher hier diskutiert) du betreiberin der seite feminist frequenzies genannt, beides gute beispiele für (übrigends auch in weiten teilen der feministischen bewegung so gesehen) überholten und vorallem altbackenen feminismus. 
aber um das herauszufinden müsste mensch sich mit dem thema feminismus auseinander setzen (und ich habe leider den eindruck, dass das nicht passiert ist - vlt liege ich ja auch mit dieser beobachtung falsch). 
mittlereile gibt es den sogeannten "queerfeminismus", der vor allem auch problematische männlichkeitsbilder (das von zara erwähnte bild von he-man) angreift und vor die auflösung von geschlechtsnormen kämpft (also solcher "normen" wie: männer müssen immer stark, muskelbepackt und laut sein, frauen hingegen müssen einfühlsam und so weiter sein).
diese these, dass "überall" feminist*innen lauern, die uns (scheinbar weil sie nichts anderes zu tun haben) unser schönes hobby kaputt machen wollen ist eine legende. dazu kann mensch mal auf YT sich umschaun und zählen wie viele feministische postings und wie viele "geh an den herd" es gibt.

aber das nur kurz.
jetzt zu rollenspiel spezifischem: 
bei dem system das ich gerne spiele, nämlich DSA, gibt es große ambitionen hin zur emazpation. hier wird mit absicht die ritterin vorgestellt, homosexualität angesprochen und immer wieder darauf hingewiesen, dass viele sehr einflussreiche personen frauen sind. das finde ich sehr unterstützenswert. denn wenn es einen weg gibt, frauen in das rollenspielhobby mit einzubeziehen, so ist es dieser. 
aber auch die kritik an systemen, die stereotypen fördern ist wichtig (da würde dann wohl eher eine breite kritik an der gamingszene wichtig sein, die dort gezeigten frauen sind dermaßen objektiviert, dass es kein wunder ist, warum sich wenige frauen dafür begeistern können (coldmirror hatte das mal recht witzig bei der rezension von "the cave" angesprochen).
für den nerdpol wäre meiner meinung wichtig, zu reflektieren wie mit kritik umgegangen wird (der verweis: "du hast wohl deine periode", ist (und jetzt muss ich das auch mal sagen) sexistische kackmist, denn damit wird nur versucht das thema von vornherein als lächerlich bloßzustellen) und welche kommentare notwendig sind, und welche vielleicht auch einfach weggelassen werden könnten (fiktives beispiel: frau kann was machen weil spielleiter sagt, dass es ok ist, reaktion: "tittenbonus" - muss sowas sein?). 
wenn der nerdpol, was von anfang ein ziel eben jenem forums war, mehr frauen dazu bringen möchte aktiv zu werden, sollten wir uns überlegen wie wir über bestimmte themen reden. 
würde ich als frau, oder als an feminismus recht interessierter mann diesen thread hier lesen, ich würde mich niemals anmelden. 
und das ist schade. 

ich könnte noch tausende zeilen ranhängen (warum ich der meinung bin, das feminismus nich nur hier sondern gesamt gesellschaftlich unglaublich wichtig ist) aber das würde wohl den Rahmen sprengen. gerne stehe ich aber (sollte es redebedarf geben) persönlichen nachrichten offen gegenüber (wen sie nicht zu beleidigend sind)
 
und zum schluss die schan tausend mal gestellte bitte: bei so einem heiklen thema ist es wirklich nötig, freundlich zu bleiben. bitte, diskutiert, aber diskutiert ruhig und greift keine menschen auf solche art und weise an.

edit_______

nachtrag: wörter wie "vergewaltigung" in kontexten wie der veränderung von settings zu benutzen ist völlig unangebracht. es wäre nett, wenn du (zara) das lassen würdest. solche starken wörter (gerade weil es das problem ja nun immer noch viel zu häufig gibt) sollten nicht einfach so benutzte werden!

nachtrag 2: wup, wuuup! das ist mein erster 50 meter post. yihaaaaa. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2013 20:05.

Zarathustra
Gelöschter Benutzer

Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von Zarathustra am 30.11.2013 14:22

Ach Leute, ihr könnt euch nicht vorstellen wie gut mich das unterhält.

Meine Bilderposts waren übrigens tatsächlich ontopic. Waren aber sicher nicht immer optimal, was aber der Tatsache geschuldet bleibt, dass ich hier eigentlich nicht mehr "schreiben" wollte. Aber ja, Feminismus misst wie jede Andere Spielart des Sexismus mit zweierlei Maß. Und ja, die Zwiebel, den ich bis hierhin nicht nur für intelligent sondern auch für klug hielt (ersteres bleibt bestehen), kam mir sehr vor als hätte er Sand in der Vagina. Und da ich davon ausging, dass er southpark kennen sollte, dachte ich auch er müsste das Augenzwinkern zwischen den Zeilen bzw. Pixeln erkennen. So kann man sich täuschen. Aber halborkische Inquisitorinnen bleiben eine idiotische Settingvergewaltigung und sind wie Nachtphysik richtig feststellt erzwungen und keinesfalls sinnvoll. So etwas von jemandem propagiert zu bekommen der ein Rollenspiel entwickelt hat... Autsch! Ich weiß was nicht mehr auf meiner Liste steht ^^

Clawdeens Beschreibung des Auftretens der Tanelornfraktion hier (glgnfz mal ausgenommen) ist an Trefflichkeit nicht zu überbieten! Hat mir sehr gefallen. Dass ich offenbar anderswo als Negativbeispiel diene finde ich phänomenal! Ich nehme den Preis an und danke den üblichen verdächtigen.

Fake geek Girls? Ich behalte diese Zeitzeugin im Auge. Mit ihrem Handtaschenvideo hat sie sich irgendwie verdächtig gemacht...


Mal zur Frage ob der Nerdpol eine sexistische Community ist: warum sollte das so sein? Weil man hier noch nicht zu völlig sinnentleerter faschistischer political cortectness übergegangen ist? Weil so etwas offensichtlich dummes wie Sexismus nicht neben geistiger Verwandschaft wie dem Rassismus aufgezählt werden muss? Weil man hier diesen Antichrist Zarathustra duldet? Für mich keine sinnstiftenden Argumente.

Koali, was hör ich da von dir über die Forensiftware? Steht da nix von Loyalität in deinem Admin Arbeitsvertrag? ^^

Leute mit Geringschätzung strafen war noch Thema, oder? Pädagogisch der Hit! Aber wirklich nett ist das nicht. Dennoch immerhin wenigstens ehrlich, auch wenn Ehrlichkeit leider weit weniger sympathisch macht als gemeinhin propagiert wird..,

Und auch wenn das mit ironischen Spitzen gespickt war, der Dank für BBB war durchaus ernstgemeint. Ich will das neben Barbaren im Schrank stehen haben. Und ich finde nicht schön wie abschätzig hier über ein frisches engagiertes Rollenspielprojekt geredet wird.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2013 16:11.

Glgnfz

50, Männlich

Beiträge: 510

Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von Glgnfz am 30.11.2013 12:59

"Ich persönlich strafe solche Menschen mit Geringschätzung."

Ohne Worte.

Antworten
1  |  2  |  3  |  4  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum