[Cthulhu 1920] Der Fluch des Daimyō, One-Shot, 2 Spieler gesucht.

Willkommen zur Testaments Verkündung, zuallererst möchte ich ihnen beiden mein höchstes Beileid aussprechen, Mr. Callahan war ein guter Freund von mir. Nun lassen sie mich beginnen.

„Ich Chester P. Callahan, im Vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Fähigkeiten, verfüge hiermit, das mein gesamter Besitz an meine beiden Enkel gehen soll. Ich vermache ihnen in diesem Sinne mein Haus in Boston und alle Gegenstände in diesem. Darunter unter anderem meine Karakuri Sammlung. Dazu kommen mein erspartes von 514 Dollar und 89 Cent sowie die Auszahlung meiner Lebensversicherung von 1000 Dollar. Ich hoffe meine Enkel können mit diesem Geld ihre Wünsche erfüllen. Außerdem werden zwei Zugtickets erster Klasse von New York nach Boston bereitliegen„

Nun, meinen Glückwunsch zum Erbe, sie sind, nach dem Tot ihres Vaters die einzigen Hinterbliebenen ihres Großvaters. Ich habe die Schlüssel zum Haus bei mir und auch einen Scheck über die genannte Summe. Werden sie sich auf den Weg zum Haus ihres Großvaters machen? Ich bin sicher dort wird es noch einige interessante Gegenstände mehr geben. Oh…wie ihr Großvater verstarb? Nun wohl ein Unfall, ihr Großvater fiel die Treppe herunter direkt in den Speer einer seiner…merkwürdigen Automaten. Machen sie sich keine sorgen, ich bin sicher wenn er etwas vorsichtiger Gewesen wäre, wäre das nicht passiert…nun dann ich wünsche ihnen eine angenehme Reise nach Boston es wird ja etwas dauern.

Ihr beide könnt euch nur noch schlecht an euren Großvater erinnern, Chester P. Callahan, der Vater eures Vaters. Ihr habt ihn nie besucht, weil euer Vater mit Chester einen Streit hatte. Er wohnte noch drüben in Boston, dem Geburtsort eures Vaters. Ihr selbst wurdet jedoch in New York geboren, wo euer Vater und eure Mutter lebten. Beide sind jedoch bereits sehr früh von euch gegangen, so musstet ihr euch zu zweit herumschlagen. Es hat euch gewundert als der Brief des Anwalts kam, der euch darüber informierte das ihr beiden die einzigen noch lebenden Verwandten seid und dementsprechend die alleinigen Erben.

Von Chesters Haus in Boston habt ihr nur Geschichten von eurem Vater gehört, Chester hatte wohl eine brennende Leidenschaft für Japanische Kultur und vor allem Japanische Automaten, Automatische Puppen die sich wie von Geisterhand selbst bewegten. Ihr habt sie noch nie selbst gesehen, aber es klang unheimlich, zumindest als ihr noch klein wart. Nun seid ihr beiden auf dem Weg nach Boston um euer Erbe anzutreten und…….