Gläubige Charaktere

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Tchernabog

43, Männlich

Beiträge: 22

Re: Gläubige Charaktere

von Tchernabog am 12.10.2014 23:51

Da sind meine Helden und allgemein die aventurischen Kulturen sehr verschieden.
Was bei allen meinen Helden gemein ist, ist dass jeder natürlich weiß dass die Götter existieren und sie gehen erstmal davon aus dass die Dämonen im Gegenteil das Böse sind.
Auch gibt es eine gewisse Hemmschwelle wenn ein Held drauf und dran ist den Geboten der Götter zuwieder zu handeln. Wie weit er sich darüber hinweg setzt ist dann wieder unterschiedlich.

Ich zähle mal ein paar Punkte auf die für mich wichtig sind, aber nicht übergreifend bei allen meinen Helden gleichstark auftreten.

Geweihte sind erst einmal Respektspersonen, sei es weil der einzelne Geweihte eine starke Persönlichkeit hat oder schlicht weil der Geweihte gutes für die Menschen tut. Wenn dann ein Geweihter durch seine Taten etwas tut was dem wiederspricht, dann ist das geradezu ein erschütterndes Verhalten (außer bei Phex und Firun, bei denen erwartet man nichts anderes).

Tempel werden besucht um dort zu beten, zu opfern, zu danken oder etwas zu erbitten. Gerade wenn etwas wichtiges die Helden bewegt finde ich das passend: Efferd vor einer Seereise oder Firun vor einer Reise in den hohen Norden um Beistand bitten, im Borontempel beten nachdem man die Schrecken der Warunkei erlebt hat, Rahja bei Liebeskummer aufsuchen usw.
In diesem Zusammenhang ist auch zu bedenken dass ein Zwölfgöttergläubiger auch tatsächlich an alle Zwölf glaubt, auch wenn ihm manche näher stehen als andere.

Ich würde auch die Götter immer in die Sprache der Helden einfließen lassen: "Travia sei Dank für dieses Mahl!" "Mit dem Stahl für Rondra!" "Ein wahrhaft Ingerimm gefälliges Werk." "Möge Boron deinen Schlaf behüten." "Bist du endgültig von Hesinde verlassen?"
Das gehört für mein Aventurienbild einfach dazu.

Es gibt auch keinen Grund seinen Glauben geheim zu halten wenn man nicht gerade Phexensjünger ist oder in den schwarzen Landen. Ein Krieger darf auch gerne laut damit prahlen dass er eines Tages an Rondras Tafel sitzen wird.

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Mandavar

38, Männlich

Beiträge: 166

Re: Gläubige Charaktere

von Mandavar am 13.10.2014 09:13

Ein sehr schöner Beitrag Tschernabog, dem kann ich nur beipflichten.

Ein Blick auf die Liturgien der verschiedenen Geweihten kann das ganze sogar noch verstärken. Natürlich können und würden sie diese nicht Tag ein Tag aus nutzen, um ständig jedem zu helfen und hier und da werde sie eingesetzt werden. Die meisten von ihnen sind nicht besonders spektakulär aber ermöglichen ein Leben in Aventurien, dass deutlich "über" dem  unseres Mittelalters steht. Für einen Helden mag sowas wie ein Saatsegen oder ein Haussegen und generell der Glaube an Götter wie Peraine, Travia und Tsa nicht besonders spannend sein, aber für das einfache Volk, und die Gesellschaft als Ganzes steckt da eine unglaubliche Macht hinter. Der Segen einer/s Rahjageweihten ...

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koali

46, Männlich

Beiträge: 3723

Re: Gläubige Charaktere

von koali am 13.10.2014 12:40

Ich würde Glauben nicht an Liturgien oder Segnungen festmachen.

Glauben kann etwas viel tieferes sein... und grade in Aventurien, wo es eben doch offensichtliche BEWEISE für Götterwirken gibt müsste der Glauben sehr stark ausgeprägt sein.
Ich glaube viele Spieler/innen verbleiben lieber in ihrem "irdischen" Götterdenken, weil es schwer ist sich von seinem eigenen gewohnten "Nichtglauben" zu trennen.
Hab ich schon oft erlebet, dass Spieler/innen sehr häufig zu einem Kirchenfernen Chara neigen in DSA und dass auch in vielen Abenteuern die Kirchen der 12 Götterkirchen schlecht weg kommt.

Gläubige Charaktäre gehören daher für mich zu den erlebten Exoten in der DSA Welt.
Öfter sieht man mal einen Phexgeweihten, da der nicht sonderlich eingebunden sein muss in seine Kirchenarbeit. Mal sieht man den Rondrageweihten als Krieger +X für die, denen der Krieger zu langweilig ist.

Auch habe ich schon den Avesgeweihten erlebt, auf seiner Reise durch die Lande, doch so richtiog unterschieden von einem Streuner hat er sich auch nicht.

Die Frage ist ja, wie stellt man das Extra des Dieners eines Gottes richtig dar. Muss man ihm einen verzwickten Moralkodex auferlegen, damit es sich bemerkbar macht, dass es ein Geweihter ist? Muss der Geweihte mit Wundern um sich schmeißen, damit es bemerkbar ist? Muss jeder Tza Geweihte ein Pazifist sein, damit man ihm den Götterdienst abnimmt?

Die Antwort ist denke ich Ja und Nein, denn man hat schon bestimmte erwartungen an die Charas, die einen Geweihten spielen. Dennoch enden sie nicht häufig als normal Held auf der Straße mit den anderen, weil sie eben auch normale Menschen bzw Helden sind. Die einfach nur eine tiefe verbindung zu ihrem Glauben haben und dafür sogar gewisse Macht von ihren Göttern bekommen.

In DSA 5 könnte ich mir sogar vorstellen, dass die Geweihtenanzahl exponenziell ansteigt unter der Spielerschaft, weil die Karmalregeln vereinfacht wurden und nun das wirklen von Segnungen und Wundern ähnlich ist wie das Zaubern.  So dass es für den Spieler einfacher ist.

Was mir auch auffällt am Tisch ist, dass es häufig für Spieler dazugehört den Glauben ihres Charas durch Verbote zu kennzeichnen.
Praios mag dies nicht, Rahja würde so handeln. Mein Tza Geweihter darf nicht kämpfen. Das mag durch die Regeln ein klein wenig unterstützt werden, allerdings halte ich das für eine nicht zu unterschätzende Problematik. Ein Glaube, der auf Verboten aufbaut ist ein leichter Glaube weil er sich einfach gegen anderes abgrenzt, dennoch finde ich bleibt er oberflächlich. Einem gläubigen Charakter sollte man weniger eine Liste an Verboten und Geboten mit auf den Heldenweg geben, sondern eher ein paar kleine Erlebnisse, die ihn mit seinem Gott oder seiner Göttin verbinden. Die die beiden zusammenschweißen. Ereignisse in denen er gemerkt hat, dass ihm sein Gott wichtig ist. Evtl ein bekehrungserlebnis. Oder in Aventurien sicher nicht ungewöhlich eine Theophanie.
Ein fester Glaube wird mMn immer dazu führen, dass sich der Abenteuerer fast automatisch Gottgefällig verhält auch ohne eine lIste von Ge- und Verboten zu befolgen, was oft auch die Dilemmata der Helden die einem Gott folgen verringern kann.

Wie bei anderen Heldenklassen gilt auch beim Glaubigen Chara ... sei kreativ, und mach diesen Teil des Charas genauso lebhaft wie andere aspekte. Denn wenn du dich entschieden hast ihn ins Charakonzept zu packen, ist er ein Teil des Charas und nicht ein + damit du Boni bekommst oder dich gegen andere Abgrenzen kannst.




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Mandavar

38, Männlich

Beiträge: 166

Re: Gläubige Charaktere

von Mandavar am 13.10.2014 15:31

Zunächst möchte ich meinen Vorrednern beipflichten. Ein "Aventurier", hier bezogen auf zwölfgöttergläubige Kulturen, wird genauso wenig "die Götter interessieren mich nicht" sagen, wie ein moderner Westlicher Mensch auf der Erde Strom verleugnet oder sich davon abwendet. Dabei handelt es sich einfach um Dinge die dazu gehören.

Und das mit den Segnungen habe ich glaube ich nicht deutlich machen können. Ich meinte über entsprechende Segnungen ist der zwölfgötterglaube fest in aventurischer Kultur verankert. Kinder werden entsprechend getauft und beerdigt. Statt sie zu Impfen wird ein Segen gesprochen, statt Antibiotika im Futter erhält Vieh einen Segen, statt Insektizide zu versprühen wird ein Segen genutzt. Erdbebenfugen/Schwellen und dergleichen werden durch Segen überflüssig gemacht ...
Es gibt so viele Bereiche des täglichen aventurischen Lebens, die von den Zwölfen durchdrungen sind, dass dadurch eine Kultur und ein Leben ermöglicht wird, dass unsere heutigen technischen Möglichkeiten deutlich übersteigt. Und wer glaubt schon nicht an Handys, Strom, Supermärkte oder Medizin?

Ich glaube schon, dass zum Spielen von Geweihten, genau wie beim Spielen von Rittern/Kriegern, von Magiern oder Adligen ein gewisser Verhaltenskodex dazu gehört. Bei all diesen Gruppen handelt es sich um Subkulturen die in ihrem Verhalten und in ihren Wertevorstellungen von dem Großteil der Bevölkerung abweichen.

Wie soll man Menschen, die nicht mehrere Jahre lang entsprechend erzogen worden sind und auf eine bestimmte Art und Weise gelebt haben dies begreiflich machen, wenn nicht mit einer Liste von Geboten und Tabus? Ich denke nicht, dass ein Tsa-Geweihter oder besser noch ein Rondra Geweihter denkt: "Nein, dass kann ich so nicht machen, es würde meiner Gottheit nicht gefallen." Für mich ist das unsere Art zu denken, gewissermaßen aufgesetzt. Der Rondra-Geweihte wird wie von selbst auf eine rondragefällige Art und Weise an die Probleme herangehen.

Die Erfahrung auf einem Geburtstag hat mir dies ganz eindeutig demonstriert. Mit der folgenden Zahlenreihe dürfte man wohl 90 bis 95 % aller Mathematiker, die sie noch nicht kennen, einwandfrei an ihrer Unfähigkeit sie richtig fortzusetzen erkennen.

28 Antwort 14
16 Antwort 8
8 Antwort 4
10 die Antwort ist nicht 5

Durch gewisse Tätigkeiten und Lebensweisen wird unsere Art zu denken und damit auch unser Handeln beeinflusst. Genau das dürfte bei Geweihten und anderen Klassen der Fall sein. Zumal die wenigsten Gebote der Zwölfgötterkulte auf den ersten Blick Konflikte mit unseren Instinkten hervorrufen.
 

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falk

44, Männlich

Beiträge: 27

Re: Gläubige Charaktere

von falk am 13.10.2014 16:01

Ich sehe es ähnlich, der Glaube an die Götter ist sehr fest in Aventurien verankert. Jedoch wird er bei verschiedenen Leuten unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Je nachdem, wie sehr man mit ihnen im Alltag konfrontiert wird. Das ist bei einem rundragefälligen Ritter vielleicht ganz anders als bei einem normalen Schmied der zwar regelmäßig in den Tempel geht und Ingerimm für ein besonders gelungenes Werk dank, aber sonst wenig mit den Zwölfen zu schaffen hat. Von einem Geweiten mal ganz abgesehen. Bei uns in der Gruppe finde ich es aber gerade sehr extrem, wie Elf der Zwölf mehr oder weniger stark verehrt werden, aber es gibt ein regelrechtes Praiosbashing.. Naja, vor allem die Geweihten/Bannstrahler sind davon betroffen...

Zum Glauben allgemein fällt mir ein Zitat aus Terry Pratchetts Scheibenwelt ein (weiß grad nicht aus welchem Buch): Klar weiß ich, dass es die Götter gibt, deswegen muss ich aber lange noch nicht an sie glauben.

So in der Art spiele ich gerade einen Schmuggler in der Borbaradkampagne. Er weiß tatsächlich, dass es die Zwölf gibt, geht aber kaum in einen Tempel und schert sich sonst wenig um sie. Das ändert sich natürlich gerade sehr drastisch, da er sich auch weiterentwickelt und gerade getrieben durch die Kampagne Zuflucht und Hilfe bei den Göttern sucht.

Die Antwort auf die Zahlenreihe hatte ich übrigens in weniger als einer Minute, und nein ich kannte das Rätsel vorher nicht. Was sagt das jetzt über mich aus? Ich werd mal schauen, ob mein Mathematikerkollege es lösen kann.

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Mandavar

38, Männlich

Beiträge: 166

Re: Gläubige Charaktere

von Mandavar am 13.10.2014 19:42

Ich würde sagen, du hast einen guten Wits+Investigation Wurf geschafft, vielleicht hast du ja auch hohe Werte.
Ich weiß, ich wäre niemals auf die Lösung gekommen und einer weiteren anweseden Mathematikerin ging es ähnlich. Bin gespannt, was dein Kollege dazu sagt.


Ja, die Praioten und in anderen Settings die Paladine...
Viel zu oft kommen sie schlecht weg, aber woran liegt das?

Ich glaube, das kann man ganz gut mit den Gesinnungsfeldern aus D&D erklären. Leute wie die Bannstrahler, Priesterkaiser und manche Paladinspielleiter legen sehr viel Wert auf das "Rechtschaffen" und die Einstellung gegen bestimmte Dinge und Leute. Meiner Meinung nach verlieren sie dabei all zu oft das zugehörige "Gut" und rutschen leicht schonmal ins "Böse". Ich finde das wirklich schade, da es entsprechende Einstellungen und Charaktere stark in Verruf bringt.

Nicht vergessen darf man, dass Praios immer noch der Hauptgott der meisten Zwölfgöttergläubigen ist und dafür wird es schon irgendwelche Gründe geben. Die sollte man suchen und ab und an auch darstellen, um diesen Sachverhalt zu rechtfertigen. Faschismus ist niemals etwas Gutes, auch wenn er sich das Licht Gesetz oder sonst irgendwas auf die Fahne geschrieben hat. Ich würde da aufpassen und versuchen  sowohl als entsprechender Spieler als auch als Spielleiter immer Mal wieder meine Aktionen und Darstellungen hinterfragen, um zu versuchen "Lichte Personen" im rechten Licht erscheinen zu lassen und eben nicht in Verruf geraten zu lassen.

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Tchernabog

43, Männlich

Beiträge: 22

Re: Gläubige Charaktere

von Tchernabog am 13.10.2014 19:56

Praios kommt in vielen (alten?) Abenteuern einfach mies weg. Die Geweihten und Bannstrahler sind im besten Fall uneinsichtig, stur und unfähig, in den meisten Fällen aber einfach die Spielverderber und Gegner der Helden. Da wurde einfach ungerechtfertigterweise zu viel katholisches Mittelalter eingebaut: Hexen jagen, Unterdrückung, Korruption. Alles Dinge die ein Gerechtigkeitsgott unterbinden sollte.

Darüber hinaus weckt Praios einfach den Widerstand im aufgeklärten modernen Geist. Eine gottgegebene Autorität die völlig selbstverständlich Demut und Unterwerfung erwartet und dafür scheinbar nichts tut oder gibt.

Ich gebe mir daher immer besonders Mühe Praioten zwar streng und erhaben aber dennoch nicht so zu spielen als würde ich nur meine Gruppe ärgern wollen.

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falk

44, Männlich

Beiträge: 27

Re: Gläubige Charaktere

von falk am 13.10.2014 21:04

Kann sein, hab bei meiner Charaktererschaffung viel Wert darauf gelegt. Dafür eben weniger auf Athletik und so'n krams. Hin und wieder liegen mir solche Rätsel und hätte da auch eins in Petto:

M
D
M
D

Hinweis: M D als Fortführung ist falsch!

Aber das geht schon gerade heftig am Thema vorbei...


Ich glaube, wie Tchernabug schon anmerkte, dass man bei Anhängern des Praios und speziell den Bannstrahler sehr leicht ein Brücke schlagen kann zur kirchlichen Inquisition, Ablasshandel, Kreuzzüge und dergleichen. Gespielt wird in einer mittelalterlichen Welt, die natürlich die unsrige als Vorbild hat. Wir als Spieler haben eben auch Moralvorstellungen und ein komplett anderes Weltbild, das sich auch auf das Rollenspiel an sich auswirkt. Das ist unabhängig davon zu sehen, ob jetzt einige Abenteuer in die gleiche Kerbe hauen oder nicht. Die Parallelen zur realen Geschichte sind unverkennbar, auch wenn natürlich die offizielle Abenteuer nicht gerade dabei helfen, diese Sichtweise zu widerlegen.
In dieser Hinsicht ist es wohl für viele Spieler schwer, das alles außer acht zu lassen und immer zu sagen: Das ist ein Diener des Götterfürsten. Der muss Recht haben / dem muss man mit Hochachtung begegnen, etc pp.

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uglycheater

25, Männlich

Beiträge: 1

Re: Gläubige Charaktere

von uglycheater am 25.12.2014 18:33

Ich persönliche handhabe den Glauben immer als ein Teil der Ideale und Ziele Meines Helden.
Mein größenwahnsinniger Artefaktmagier in etwa erkennt die Macht der Götter an, ist aber weit davon entfernt sie zu fürchten.
Meine rondrageweihte Amazone ist logischer Weise extrem rondrafürchtig, sieht jedoch andere der Zwölfe mit entsprechendem Abstand.
Mein Kavalleriefähnrich/Bannstrahler verkörpert quasi die Vorurteile eines Praiosanhängers, eines strengen Militärs und eines Adligen in einem und sieht daher Praios (und nur Praios) als starken Mittelpunkt seines Lebens.
Iteressant ist es aber mit einem alten Söldner von mir. Aufgrund gewisser Familienhintergründe steht er mit der Zwölfgötterkirche seit langem im Klinsch, doch sein strenger Glaube zu Boron ist ihm geblieben, wodurch er Geweihten welches Gottes auch immer kritisch entgegensteht und trotzdem jeden Abend sein Gebet durchführt. Sorgt auf jeden Fall immer für gute Szenen!

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MeisterUmbreon
Administrator

42, Männlich

Beiträge: 914

Re: Gläubige Charaktere

von MeisterUmbreon am 25.12.2014 19:16

@ falk

die Lösung ist F S S; aber das Rätsel funktioniert so nicht in Aventurien.
Wegen anderer Bezeichnungen.


"You have to shatter the mirror to see the truth, else you'll only see yourself"
-Alistair Webb, Malkavian-

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