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EinfachNurA

43, Männlich

Beiträge: 1048

Re: Warum wir lieben was wir machen

von EinfachNurA am 13.03.2014 11:18

Eigentlich wurde schon alles gemannt, aber ich machs einfach nochmal, weil ich es kann.
Das ist das beste Hobby der Welt, weil:
- Spaß mit anderen gemeinsam, also sozialer Aspekt
- In andere Welten eintauchen, Realitätsflucht eher nicht, so schlimm ist die nicht, aber ich finde es entspanend, wie ein buch oder einen film, nur interaktiv.
- Interaktive Geschichte, man kann eben selbst bestimmen was passiert und ist somit freier als in Büchern, Filmen oder selbst Computerspielen. Der eigenen Geist wird gefordert.
- kreativer Faktor, weil man sich unterschiedliche Charaktere und Welten ausdenkt.
- Abwechselung, weil man immer unterschiedliche Abenteuer in den verschiedensten Welten erleben kann.
Von mittelalterlich-phantastisch wie DSA und Eis&Feuer über modernen Settings wie Vampire oder WitchCraft hin zu Sci-fi-Welten wie Gammaslayers oder Star Wars ist alles mögich. Da ist für jeden etwas dabei.

Ich habe jedenfalls Spaß daran mir Charaktere zu bauen, auch wenn das je nach System unterschiedlich anstrengend ist, die Geschichten zu erleben und auch nach Charakterbildern zu suchen, am selbst zeichnen habe ich ich mch noch nicht versucht, aber das kommt vieleicht noch.

Wie jedes Hobby soll es mir Spaß bringen und das macht es momentan sehr, voralem, da man auch im Rollenspiel mal herumblödeln kann und andererseits "ernsthaft" spielt.

Manchmal habe ich eher das Problem, dass ich mir erst während des Spiel darüber klar werde wie mein char sein soll und dargestellt wird.

Gestern DSA gespielt, zweiter Abend meiner ersten Runde überhaupt, danke an Ta'eron, Cartman, Zharael und Khorim, der gestern leider nicht konnte (die Elfe hängt vermutlich noch kuschelnd an einem Baum). Da fiel mir auf, dass mir sehr viel Hintergrundwissen fehlt, weil ich nur das GRW habe und mich noch nicht genug eingelesen habe, aber Zharael hat meine Newbiefragen geduldig ertragen und mich nicht zu Boron geschickt.

Ein richtiges Konzept habe ich für meinen Char noch nicht, aber das kommt vielleicht noch.

EinfachNurAs Blog  
"Ohne A wären wir nicht nur alle aufgeschmissen, das Leben wäre auch weniger schön." - SirPadras

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SirPadras

49, Männlich

Beiträge: 750

Re: DRP 2014

von SirPadras am 13.03.2014 11:15

Für mich ist er auch erst Samstag, Blechpirat ist sicherlich so sehr voller Vorfreude, dass er den GRT einen Tag vorverlegt hat

Übrigens alle Daumen hoch für den DRP 

Rules are important, they help control the fun

nerdvana.eu

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.03.2014 11:16.

Muron

44, Männlich

Beiträge: 36

Re: DRP 2014

von Muron am 13.03.2014 11:12

Morgen? Ich dachte erst am Samstag? Hab ich was verpasst?

Schattenspots

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HowToPnP
Gelöschter Benutzer

Re: Fragen zu Forumsregeln

von HowToPnP am 13.03.2014 11:11

Mal blöd gefragt: Bezieht sich das mit den "keine echten Religionen" auch auf Gottheiten der echten Welt im Kontext einer Fantasywelt? Also auf Themen wie z.B. "Wer kann Thors Hammer benutzen", "Kann man einen Kami töten" oder "Welches Loot hat Jesus?" bezogen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.03.2014 11:12.

HowToPnP
Gelöschter Benutzer

Re: d20 kann nicht alles...

von HowToPnP am 13.03.2014 11:02

Dazu kommt, dass Jesus zum regenerieren 3 Tage braucht, Lovecrafts Haustiere brauchen dazu in der Regel weniger als einen Tag (bei einigen maximal 20 Minuten). Abdererseits war das bei Jesus scheinbar ein Regenerations+Level Up Zauber, also könnte Jesus Cthullu besiegen, weil Jesus jedes mal etwas stärker wird.
Aber ein einem direkten Vergleich müsste man auch die Fachbereiche abstecken: Jesus war ja mehr so auf Diplomatie und Haushaltszauber geskillt, während Cthullu sich auf Kämpfen und Tentaclehentai konzentriert hat.
Dazu kommt dass Cthullu im grunde schon auf dem maximalen Level ist, während bei Jesus nach oben theoretisch noch Luft ist, immerhin ist Jesus laut inoffiziellen Regelwerken (gnostisches Christentum) nur die fleischliche Hülle für Gott, also hätte Jesus theoretisch das Potenzial auf seinem Maximallevel Universen zu erschaffen (also im Grunde wie die Lady of Pain oder Highlevelmagier ... nur größer)
Aber das sind alles nur Vermutungen, die wir ohne konkrete Zahlen nicht bestätigen können 

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EinfachNurA

43, Männlich

Beiträge: 1048

Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread

von EinfachNurA am 13.03.2014 11:02

Der eigentliche Skandal ist also , dass das nicht gestreamt wurde , nicht Anguys Schlafmangel.

Nun, hoffentlich schläfst du in den nächsten Tagen mehr und besser.

*sing* "Sandman, lieber Sandmann..."

EinfachNurAs Blog  
"Ohne A wären wir nicht nur alle aufgeschmissen, das Leben wäre auch weniger schön." - SirPadras

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BahnausSee
Gelöschter Benutzer

Re: Warum wir lieben was wir machen

von BahnausSee am 13.03.2014 10:59

Ich lese grade Terry Pratchett "Das jüngste Gericht". Der aktuelle Rundwelt Roman. Wie die ganzen Rundwelt Bücher erzählt er da weniger als dass er eher physikalische Fakten, besonderheiten und das ganze Sein unserer Welt beschreibt. 
Die momentane Auffassung des Standart Quantenmodells, die Entwicklung des Lebens und so wissenschaftliches Zeug.
Was mich da aber am meisten beeindruckt und berührt; und der Grund warum ich es hier erwähne; ist der Charakter des Menschen.
In der Scheibenwelt gibt es den sog. Narativismus. Alles passiert, weil es eine schöne Geschichte wird, wenn es passiert.
In unserer Rundwelt gibt es das natürlich nicht, aber trotzdem ist der Narativismus ein Teil unseres Lebens. 
Wir selbst, jeder Mensch, hat den Drang die dinge um sich herrum zu erklären und zu begründen, oder anderst:
Wir sind geboren dazu Geschichten zu erzählen.

Das klingt jetzt wohl furchtbar romantisch, aber genau das ist es was mich (zumindest unterbewusst am Anfang) am pen and paper so fasziniert hat. In einer Geschichte kann man die Naturgesetze überwinden, mehr werden als nur die Summe der Atome aus denen wir bestehen. Die Welt nach dem eigenen Willen formen. ( blasphemisch ausgedrückt: Gott werden.)

Schon ziemlich cool wenn man mal ein wenig drüber nachdenkt oder?


Andererseits ist es natürlich auch immer ein wenig die Flucht vor der Realität, die mich dazu bringt in einen anderen Charakter oder eine fremde Welt zu schlüpfen. 

Und dann noch der Zufall. Man kann nie wirklich vorhersehen was passiert und grade das macht es so unglaublich spannend.
 

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obaobaboss

37, Männlich

Beiträge: 24

Re: Warum wir lieben was wir machen

von obaobaboss am 13.03.2014 10:57

Schöne Idee. 

Am meisten liebe ich am Hobby tatsächlich das Soziale. Mit Freunden eine gute Zeit zu verbringen, viel Lachen, tolle Momente zu erleben. Beim Rollenspiel ist die Interaktion ja einfach das Grundprinzip, anders als bei anderen Aktivitäten, die man ansonsten mit ihnen machen kann. Die gemeinsame Geschichte zu erzählen, an der jeder seinen Anteil trägt, hat mich schon viele schöne Stunden verbringen lassen. Ich kann mich leicht von Begeisterung anstecken lassen und so macht es mir als Spielleiter immer sehr viel Spaß, wenn meine Spieler durchschimmern lassen, dass sie es gerade richtig toll finden. 

Vielleicht ist es schon durchgeschienen, dass ich ein totaler Fanboy vom Warhammer-Fantasy-Universum bin. Spiele das Tabletop, habe die Romane und eben das/die Rollenspie/e. Die führt dazu, dass ich mich noch viel mehr mit dieser Welt beschäftigen kann, auf völlig andere Weise. 

Nichtsdestotrotz habe ich auch an anderen Systemen viel Spaß. Als Spieler sogar um einiges mehr, denn da kann ich tatsächlich eine neue Welt entdecken in Form des Charakters. 
 

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AnguyX
Gelöschter Benutzer

Warum wir lieben was wir machen

von AnguyX am 13.03.2014 10:45

Eher Philosophisch heute mal:
Was an unserem Hobby liebt ihr am meisten? Warum ist es für euch etwas besonderes? Was macht es für dich persönlich so einzigartig? Welche Aspekte gefallen dir am meisten und machen es zu deinem Hobby?

Bei mir ist es zum einen die Möglichkeit gemeinsam mit Freunden unglaublich viel Spaß dabei zu haben eine Geschichte zu erzählen, deren Ende nicht absehbar ist, und sich ständig ändern kann durch unsere Entscheidungen. Selbst den Protagonisten zu verkörpern, aber nur in zusammenarbeit mit den Anderen wirklich etwas großes zu erreichen macht mir einfach unglaublich Spaß.

Ein großer Aspekt den ich liebe ist die Freiheit des Spiels - eine gewisse Grenzenlosigkeit die mir kein PC, Konsolen oder vergleichbares Spiel geben kann - keine eingeschränkten Dialogoptionen, keine Unsichtbaren Wände, keine plumpe "Gut oder Böse"-Wahl. Und auch beim Charakterbau kann ich meist weitaus mehr in Details gehen als in jedem anderen Spiel.

Am Spielleiten gefällt mir vorallem die Spieler bei ihren Entscheidungen zu beobachten, auf diese Einzugehen und die Geschichte beliebig anzupassen: Denn hey, die meisten Probleme machen sich die Spieler von alleine - und nichts ist plastischer als eine Welt, die auf diese Einwirkungen reagiert - und zumeist wird die Geschichte dadurch viel besser, als die Ursprüngliche Idee war.

Also - was liebt ihr am Rollenspiel am meisten?

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MaxMonster1

41, Männlich

Beiträge: 1806

Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread

von MaxMonster1 am 13.03.2014 10:39

dann wenigstens gut genutzt (obwohl schlafen definitiv besser gewesen wäre )

Mein Kanal für RP-Runden | Rollenspielradio und Videos von Conventions | Hörbücher und Hörspiele

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