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Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: [Vampire:TM] Berlin Chronikels: Des Wolfes Blut!
von Menelcar am 27.11.2013 14:36Wenn noch Bedarf da wäre würde ich vielleicht einen Ventrue spielen.
"Es schien zu diesem Zeitpunkt wie eine gute Idee"
Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?
von NachtPhysik am 27.11.2013 14:29Ich beschäftige mich immer mal wieder mit der US-amerikanischen (und kanadischen) Gaming Community, wobei ich hier zwar Hauptaugenmerk auf Computerspiele lege, aber auch dort ins Rollenspiel schaue und verstärkt für die Zukunft weitere Probleme befürchte. Dieses Thema wird hier ein wenig den Einfluss der Politik in unser aller Lieblingshobby in Augenschein nehmen.
Es geht darum, dass da nun in den USA die Gaming und Comic-Community von der Gesellschaft soweit akzeptiert wird, als dass sie große Mengen an Geld umsetzt und mediale Aufmerksamkeit mehr und mehr erhält, mehrere politische Gruppierungen ihren Stück vom Kuchen anscheinend abhaben wollen bzw. ihre Agenda den Anhängern dieser sehr beliebten Freizeitbeschäftigungen aufdrücken wollen. Musterbeispiel ist sicher Anita Sarkeesian, die den Youtube-Kanal FeministFrequency erstellt hat und seit 4 Jahren nun den angeblich so dominierenden Frauenhass in Computerspielen und Fernsehen aufdecken will (wovon sie seit anderthalb Jahren nun richtig an Bekanntheit erlangt hat). Das Ganze führte dann zu riesigen Youtube-Diskussionen und "Spielejournalisten", die Anita stark unterstützt haben, dass am Ende große Namen wie EA tatsächlich nun sie ernst nehmen, obwohl es einen Haufen Menschen gibt, die ihre Thesen auseinandernehmen und klar machen wie unwissenschaftlich sie gearbeitet hat. Der amerikanische Feminismus bewegt sich jeodch immer weiter, wobei man sagen muss, dass der amerikanische Feminismus deutlich radikaler und männerfeindlicher ist als es Alice Schwarzer je sein könnte...
Cosplayer zum Beispiel werden als Misogynisten bezeichnet, da sie ja angeblich Frauen zu Sexobjekten degradieren. Hier haben wir ein Hobby, wo Fans von Büchern, Comics oder Filmen sich stunden bis tagelang hinsetzen und Kleider nähen um darin genauso auszusehen wie ihre Lieblingsfiguren. Einige Cosplayer verdienen dadurch auch noch Geld auf Cons und Expos um ihre Arbeiten zu zeigen (bestes Beispiel sie hier sicherlich Jessica Nigri). Niemand wird gezwungen, aber angeblich ist das alles so sexistisch.
Wir wissen alle, dass die Gaming- (längst nicht mehr so krass) und Rollenspielcommunity beide immernoch ziemlich stark von Männern bevölkert wird. In Amerika glauben einige, es liege an Diskriminierung. Die andere These ist Interesse und Prioritäten. Ich persönlich habe viele Frauen kennen gelernt, die sich mehr Sorgen um ihren Ruf machten, sodass sie nicht als Nerd bezeichnet werden als einfach das zu machen, was ihnen gefällt (sprich einfach mal das Rollenspiel auszuprobieren). Das ist sehr schade (und der Grund wieso ich die Hangouts hier so toll finde, weil sie falsche Vorstellungen in den Köpfen der Leute auflöst), hat aber wenig mit Diskriminierung in dem Fall zu tun und erst recht nicht mit der Darstellung von Männern und Frauen in Computerspielen oder dergleichen. Doch was hat das denn alles nun mit dem Rollenspiel zu tun?
Nun... Was ist denn, wenn diese selbsternannten Kämpfer für soziale Gerechtigkeit mehr und mehr in diese Gemeinden eindringen? Ihr Grund scheint ja nicht die Leidenschaft für dieses Hobby zu sein oder es durch deren Beiträge zu bereichern (neue Settings und Spielsysteme erstellen zum Beispiel), sondern eher als Agenten mit dem Hintergedanken ihre Agenda durchzuziehen in die jeweilige Community einzudringen. Was sind die Folgen dessen? Nun das Ziel der Nerdpol Community ist ja vor allem das Rollenspiel weiter zu verbreiten und es vielleicht genauso salonfähig zu machen wie das Computerspielen (z. B. via erwähnte Hangouts und Youtube). In den USA durch diese Debatte wurden einige unserer transatlantischen Nerdbrüder, die gerne genauso viele Frauen wie Männer für ihr Hobby begeistern wollten und mit denen man seine Leidenschaft teilen konnte, nun langsam skeptischer und vorsichtiger gegenüber Frauen, da sie verstärkt Erfahrungen mit jungen Damen hatten, die mit ihren 'Tischregeln' die Runde beherrschen wollten. Diese Tischregeln sehen meist so aus, dass bestimmte Arten des Humors durch das Hinzukommmen einer Frau verboten war. Es war verboten gewisse wettbewerbsorientierte Rollenspiele zu spielen, wo teilweise die Gruppe gegeneinander spielte (interessantes Konzept finde ich im Übrigen). Im Gaming war es verpöhnt den besseren Heiler zu nehmen, weil der andere verfügbare leider nicht so fähige Heiler für den Dungeon zufällig ein Mädchen war. Das sind nur ein paar Beispiele von sozialen Regeln, die ein gesundes natürliches Miteinander erschwerten.
Das war wiederum auch schädlich für Frauen, die schon seit Jahren Rollenspiele spielten und nie Probleme in Gruppen hatten und plötzlich mit Gruppen konfrontiert waren, wo die Männer sich total verstellt hatten und sehr auf Abstand gingen um sie nicht irgendwie zu erzürnen. Das klingt nicht nach ner idealen Tischrunde...
Die Gaming- und Rollenspielcommunity sind nicht so weit voneinander entfernt, auch wenn die Gamercommunity mehr Aufmerksamkeit durch verstärkte Anhängerschaft und größeren wirtschaftlichen Umsatz erhält. Das ist vielleicht auch noch der Segen der Rollenspieler. In den USA sind oben erwähnte Szenarien bei Computerspielen fast die Regel und bei Rollenspieler bisher nur ab und zu zu finden. Man muss hier erwähnen, dass die amerikanische Kultur doch sich sehr von der Deutschen unterscheidet und dadurch solche Horrorszenarien nicht hier aufkommen müssen. Ich persönlich kann sagen, dass die meisten Deutschen im Vergleich zu den Amis bodenständiger sind und sich nicht so leicht übergeordneten Agendas und Ideologien anschließen und an sich einfach pragmatischer und realistischer sind. Das liegt sicher am verstärkten Einfluss der Religion in Gesellschaft und Staat als im Vergleich zu hier in Deutschland, sowie die Tatsache, dass amerikanische Universitäten das Epizentrum ideologischer Schlachten sind, vor allem wenn man Sachen wie Soziologie, English oder das in Deutschland nicht in der Art vorhandene "Gender Studies" als Fach wählt (dessen Existenz nur durch die Privatisierung der Unis in den USA erklärt werden kann).
Dennoch sollte man bedenken, dass seit Jahren bereits von der deutschen Politik und Medien (vor allem durch Sendungen wie Frontal 21 und deren Meute) aus immer wieder versucht wurde die Gaming Community ins schlechte Licht zu rücken und die Gamer als antisoziale immerwährende Kinder mit dem Hang zum Amoklauf darzustellen.
Womit ich noch eine Problemquelle kurz anschneiden werde (weil dieses Thema doch sehr bekannt ist und zumindest in den USA nicht so krass aufgegriffen wird, wie das Erstere). Nämlich jene, dass sobald irgendein schwer verstörter Mensch eine Gräueltat vollbringt, sofort irgendwelche selbsternannten "Experten" (Regine und Christian Pfeiffer *hust*) über die böse Spieleindustrie reden, wobei deren Motive selbst ziemlich dubios sind. Natürlich fördern Spiele angeblich auch antisoziales Verhalten und verhindert, dass irgendwer von uns hier wirklich erwachsen wird. Die meisten seriösen Forschungen zu Computerspielen zeigen entweder keinerlei Ergebnisse, die solche Behauptungen bestätigen oder teilweise gar im Gegenteil dass sie tatsächlich auch positive Dinge vermitteln können.
Meine Frage daher an den Nerdpol ist, wie ihr die 'Gefahr' seht, die eine erhöhte Aufmerksamkeit mit sich bringt? Blüht uns evtl. auch als Rollenspieler, sobald wir bekannter werden, dieser ganze Krempel? Wenn ja, wie kann man sowas umgehen? Wenn nein, warum sind wir davor so sicher, während es unsere amerikanischen RPG-Nerds und unsere Gamerfreunde nicht sind? Kann so eine Alice Schwarzer oder Anne Wizorek vielleicht nicht doch uns alle als Sexisten und Untermenschen darstellen? Werden die Christian Pfeiffers dieser Welt auch unser Hobby als bösartig bezeichnen und uns mangelnde Sozialkompetenzen vorwerfen? Ich würde gerne wie der Rest im Nerdpol die RPG Community wachsen sehen, aber zugleich mir dieses Hobby nicht kaputt machen lassen durch Politiker und dogmatische Gutmenschen. Was denkt also ihr?
Re: Grade gekauft!
von Azradamus am 27.11.2013 14:25@Clawdeen
Jup. War mir aus dem Stream bekannt *lacht*. Mich interessierte einfach nur, ob die schon damals Softcover waren oder ob ich jetzt daraus schließen kann, dass Uhrwerk PoD macht. Und wollte die Frage nicht so allein stehen lassen.
Aber danke für deine Information.
Und ja, mir fiel gerade der Name nicht ein. Daher schrieb ich ja "Clans"bücher.
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Clawdeen
Gelöschter Benutzer
Re: nWoD: Wo findet/bekommt man was?
von Clawdeen am 27.11.2013 14:21Was La Cipolla sagt ... man hat komplett auf PoD umgestellt aus Kostengründen, schon länger, und wer das Ding halt als Soft- oder Hardcover haben will, bestellt es entsprechend bei Drivethru. An der Qualität ist absolut nix zu meckern und ich finde die Idee verdammt gut (und Onyx Path gerade hinsichtlich KS-Premium sicherlich auch *ggg*).
Clawdeen
Gelöschter Benutzer
Re: Grade gekauft!
von Clawdeen am 27.11.2013 14:18Ja, die Info findest du auch im Livestream zu Engel auf MaxMonster1' Kanal.
Die Bücher an sich bleiben (zumindest bis auf weiteres) bei Feder & Schwert, aber Ordensbücher (nicht Clanbücher ... *grummel*) werden von Uhrwerk neu aufgelegt. Die Info ist schon einige Monate alt und findet sich entsprechend auch schon eine ganze Weile auf der Webseite und im Shop vom Uhrwerk.
Alle Bücher sind aktuell noch nicht erhältlich, kommen aber noch.
Und ja, das waren immer schon Softcover.
Re: Grade gekauft!
von Azradamus am 27.11.2013 13:42
Der Eine Ring - Im Herzen der Wildnis
Erschienen beim Uhrwerk Verlag, 2013.
128 Seiten in Vollfarbe.
Der Regionalband zum Düsterwald und laut Einleitung auch zum "Wilderland", was ich als alter Tolkienist aber ziemlich übertrieben finde.
Zur Erklärung: Rhovanion (Grauelbischh für "Wilderland") bezieht sich auf die Region östlich des Düsterwaldes von den Emyn Muil im Süden bis hoch zu den Seestadt, den Eisenbergen. In diesem Band, wird der Ausdruck aber schamlos für die Täler des Anduin westlich des Düsterwaldes verwendet. Nun gut. Egal.
Ein vollgepackter Regionalband zur Vorbereitung auf den 2014 erscheinenden Kampagnenband "Schatten über dem Düsterwald", der wie angesprochen die Täler des Anduin von den Grauen Bergen bis hinab nach Lórien sowie den Düsterwald beschreibt. Lórien selbst ist nicht mehr enthalten, genauso wenig wie von vielen erhofft die Eisenberge, aber siehe dazu meine obere Ausführung zu "Wilderland".
Sowohl Spieler wie auch Spielleiter werden mit diesem Band angesprochen, wobei der Fokus wohl mehr auf Informationen liegt, die der SL in seine Weltenbeschreibung einbauen kann. Ein SC wird nur beschränkt - nach seinen regionalen Kenntnissen - etwas über eine der Region wissen.
Der Band teilt sich in kleine Regionsbeschreibung, einem kurzen Abriss über die dort zu findenden Wildtiere, Personen und Orte. Dabei spart der Text nicht mit vielen Gerüchten, Legenden und Anregungen zu Abenteueransätzen. Schön auch, dass hier der Phantasie freien Lauf gelassen wird.
Mini-SPOILER
So heißt es in der Personenbeschreibung etwa von einem NSC er würde in seinen Träumen eine dunkle Burg sehen und diese fortan suchen, nur damit man dann bei den Locationsbeschreibungen einen verlassenen Wachturm hat. Unklöar bleibt hierbei jedoch, ob dieser Turm die gesuchte "dunkle Burg" ist, oder ob damit etwas anderes gemeint ist.
Mini-SPOILER ENDE
Besonders gut hat mir gefallen, dass hierbei auch auf die Politik der Anduintäler und im übrigen der Menschen in diesen Regionen eingegangen wird. So wird erläutert, wieso dieses Gebiet in so viele kleine Herrscherfamilien und Clans zersplittert ist und weshalb es keinen König über dieses Land gibt. Man darf sich somit auf viele sich bekämpfende oder zumindest ignorierende Clans und Stämme freuen, auf freie Bauerngemeinschaften und Orkhochburgen.
Im hinteren Teil des Bandes finden sich dann insgesamt 12 Monstren - davon 10 NSC, die unter Verwendung existierender gebaut wurden, und nur 3 wirklich neue Wesen - mit ihren Werten und einer Minibeschreibung. Der größere Teil der Beschreibung findet sich zumeist in der Beschreibung zur Region, in der das Wesen zu finden ist. Das finde ich etwas unglüklich gelöst. Zudem hätte ich mir noch ein paar wirklich neue Monstren gewünscht. Anderseits wird durchgehend im Band immer wieder von "Gobblins" berichtet und gemeint sind dabei wohl die kleinen Orks aus der Hobbitverfilmung, ohne dass diese hier in Werten aufgeführt werden. Sieht man dann durch die schon erschienenen Bände, so findet man zwar ihre größeren Brüder, aber die kleinen Winzlinge, bzw. vielleicht auch das, was in der HdR-Filmtrilogie als "Moria-Orks" bezeichnet wurde, kann man in keinem anderen Band finden. Etwas seltsam, aber vielleicht werden diese Goblins im Kampagnenband dann mit Werten versehen.
Ganz hinten zum Abschluss dann eine SL-Karte, die einen Überblick über alle Beschriebenen Regionen gibt. Leider nur in DinA4 und nicht heraustrennbar. Ein ausgearbeitetes Abenteuer fehlt, was nicht weiter verwundert, wenn man bedenkt, dass zunächst der Kampagnenband auch die Gebietsbeschreibungen enthalten sollte, diese dann jedoch ausgelagert wurden, da der Band zu voll wird.
Die Illustrationen sind wieder einmal sehr zahlreich und kunstvoll. Zum ersten Mal finden sich hier auch Bilder von Regionen, die dann auf der nächsten Seite noch einmal als skizzenhafte Locationskarte aufgegriffen und erläuert werden. Zum Layout ist leider anzumerken, dass größere Illustrationen oftmals an den unteren Seitenrand gepackt werden und da die Seitenzahlen immer unten stehen, diese Seiten dann nicht beziffert sind. Das ist sehr schade und macht das Suchen mit dem vorhandenen Index leider sehr mühsam, zumal dieser Fall sehr sehr oft vorkommt.
FAZIT:
Alles in allem bin ich mehr als zufrieden mit diesem Band. Er ergänzt die bereits vorhandenen Informationen aus dem GRW und Geschichten aus Wilderland mit neuen Ansichten, Schauplätzen und Abenteueraufhängern und schafft es jede Region anschaulich und bespielbar zu machen. Das ist mehr als ich erwartete, in der Kürze ausführlicher als es hätte werden können.
Zwra kann sich dieser Band wohl nicht mit den Regionalbänden DSAs messen, jedoch muss man dabei bedenken, dass in Im Herzen der Wildnis ein riesiges Gebiet beschrieben wird, dass 1/3 des Nordens von Nordwest-Mittelerde umfasst.
@TheDanTipp
Ja, das Springen durch's GRW ist sehr müßig, war auch schon in der 4. Edition so. Die fehlende Bündelung von zusammenhängenden Regelteilen gehört auch mit zu den Mängeln, die ich CGL immer wieder Vorwerfen würde.
@La Cipolla
Der "spezielle Kram" ist dann aber meistens nur wirklich interessant, wenn man schon länger spielt und bestimmte Dinge einfach Alternativ regeln möchte. Waren bis jetzt aber NIE Regeln, die man wirklich essentiell brauchte um loszuspielen.
Gerade das gefällt mir persönlich gegenüber DSA so an Shadowrun und das ist auch der Grund, wieso ich in letzter Zeit zwar immer wieder überlege als neues Fantasy-Setting in DSA einsteige, es dann aber lasse, da ich nicht nur das GRW bräuchte, sondern auch allerlei andere Bände um losspielen zu können.
Mag übersichtlicher sein, ist zum Einstieg aber auch teurer und wenn man wie ich schon genügend anderen Fantasykram hat auch nicht notwendig.
PS: Der Uhrwerk Verlag druckt jetzt für Feder und Schwert die Engels-"Clan"bücher nach. Ein Kumpel hatte im Laden das Buch der "Gabrieliten" in der Hand. War das in den früheren Auflagen auch schon ein Softcover?
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: nWoD: Wo findet/bekommt man was?
von La_Cipolla am 27.11.2013 13:34Das sind alles uralte Reste, und die neuen Bände kommen auch nur noch über PoD und Kickstarter. Es gibt also keine neuen Druckbände im "klassischen" Stil, inzwischen auch schon seit längerer Zeit. Immer nur PoD oder KS-Premium.
Und ja, Mondpreise findet man auf Ebay und Amazon immer. ;D Die sind selbst dann noch obskur, wenn man eine alte Druckversion sucht (gerade von Mage, das alles andere als selten ist).
Los Muertos, ein Rollenspiel mit Skeletten - Inklusive Thread am Nerdpol!
Re: Globulen und Limbus
von DieGraueZelle am 27.11.2013 13:13Danke das war sehr aufschlussreich. Mir scheint da gibts nicht viel mehr zu sagen. Ich werde mir da was zusammenbauen.
Noch mal zu den Bewohner: Werde Globulen von Feen bewohnt? Oder kann da alles rein?
Ich assoziiere sie immer mit Satyrn aber die finden sich da eher nicht oder?
Re: nWoD: Wo findet/bekommt man was?
von Azradamus am 27.11.2013 13:05Oooch,
skuril finde ich das auch, vor allem, dass ich immer noch Druckbände zu CtL und VtR finde, aber das Grundregelpdf zur nWoD nur noch über Print on Demand beziehen kann, obwohl da ja auch noch neue Settingbände kommen...
Andererseits, dass dann jemand preislich so über das Ziel hinausschiebt, ist bei einer derartigen Limitierung dann auch nicht verwunderlich.
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez