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Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Sind manche Hobbys doof?
von Zarathustra am 23.10.2013 00:18Du redest davon eine Geschichte zu erzählen, du benutzt nirgendwo das Wort Rollenspiel. DU. Für das Geschichtenerzählen mag das sein, aber für Rollenspiel brauche ich persönlich das alles nicht.
Nein.
Ja, aber daran kann man arbeiten.
Keine Sorge, ich empfinde das alles nicht als Provokation. Schön, dass du die Sabbatchronik aufgreifst ^^. Ja, da gab es einen Startpunkt. Vollkommen richtig. Da gab es eine Situation, die der Charakter (Helena) nicht mehr beeinflussen konnte. Für die gute war es schon zu spät, sie war bereits gewandelt. Vollkommen richtig. Wichtig ist aber, dass ich mit dem Spieler (Melancholica) vorher diesen Einstieg abgeklärt habe. Sie wollte auf eine gewisse Weise starten und hat mir erlaubt die Rahmenbedingungen dafür festzulegen. Und ich finde es auch verständlich Leute ins spiel einzuführen, sonst können sie nicht reinkommen. Obwohl das nicht ganz richtig ist, manche Spieler schaffen das auch. Aber ich finde es OK und empfinde es auch nicht als Railroading.
Dann ist sie auf "Kante" getroffen. Natürlich war der da um ihr einen Aufhänger zu liefern. Finde ich auch nicht schlimm, weil es nicht konstruiert wirkte. Der kleine widerliche Spanner schleicht gelegentlich seinem Vampirkumpel Peter hinterher und schaut ihm zu wie er irgendwelche Ladies (im wahrsten Sinne des Wortes) "vernascht". Er hat aber interessiert festgestellt, dass diesmal irgendwas schiefgegangen ist. Und in seinem kleinen Schnüffler-Nossi-Hirn will er natürlich rausfinden was da los ist, macht sich seine Gedanken, bringt den Hotelportier zum Bluten und schaut was passiert. Wäre für mich auch noch kein Railroading. Die Welt steht ja nicht still, nur weil die Charaktere gerade nicht handeln. Es sollte nur logisch sein und nicht konstruiert.
Was wäre jetzt passiert, wenn Melancholica sich dazu entschieden hätte, dass die gute Helena versucht zu flüchten? Hätte ja durchaus passieren können. Dann hätte ich als Spielleiter drei Möglichkeiten um zu reagieren:
1. Ich bin beleidigt und frustriert weil die Dame sich nicht auf meinen Plotvorschlag einlässt, breche ab und schmolle. Das wäre dämlich, soll aber vorkommen ^^
2. Ich lasse unsichtbare Wände auftauchen und zwinge sie konstruiert in die Spur zurück. Sie kann nicht über die Straße abhauen, weil der Verkehr zu stark ist (Nachts? Verrückt!), sie kommt nicht aus der Gasse raus (Aber es gibt ja nicht nur den Weg an Kante vorbei. Bescheuert) weil die Hoteltüre nach innen jetzt klemmt (wirkt komisch, oder?), wenn sie es doch in ein Auto schafft, dann beschließe ich einfach, dass der Reifen platzt oder der Motor schlapp macht (kann passieren, aber wie wahrscheinlich ist das?). Kurzum ich denke mir immer neuen Mist aus warum ihre Ideen nicht funktionieren. DAS wäre Railroading. Ist auch dämlich, kommt aber leider öfter vor als man denkt!
3. Ich lasse sie machen und beschreiben und Ideen entwickeln. Ich stelle mein Konzept um und schaue wie der Abend jetzt anders verläuft. Klar lässt Kante sich das Küken nicht einfach so entgehen. Aber das ist ja auch logisch, oder? Aber wenn sie sich was gutes ausdenkt und das hinhaut, dann guckt Kante in die Röhre. Aber ich nicht. Ich gebe den Ball einfach an sie weiter und frage sie, was sie als nächstes tun will und lasse weiter die Welt reagieren. Klar mache ich ihr auch nochmal ein Angebot wieder meinen Plot aufzugreifen, aber wenn sie einen eigenen gestalten will, dann lasse ich das zu. So wäre der Abend gelaufen. DAS ist flexibel und Spielleiten, so wie ICH mir das ganz SUBJEKTIV für mich wünsche, weil es das ist, was ich als Spieler auch erwarten würde von einem guten SL.
Um jetzt nochmal auf das Ende zuzukommen: Da hast du mich voll erwischt! Das ist mehr als grenzwertig gewesen. Ich hätte das auch anders gelöst, wenn ich nicht den Eidnruck gehabt hätte, dass sie langsam auch mal was auf die Nase kriegen will (ich meine das sagte sie sogar... Bin mir nicht mehr sicher). Und ja, da war ich von den Umständen getrieben denn ab da hätte ich meine ganze Gruppe gebraucht und man musste einen Cut machen. Wenn sie sich aber darüber aufgeregt hätte, dann hätte sie das vollkommen zurecht getan! Da gebe ich dir absolut Recht! Und dann hätte ich mich auch brav entschuldigt und sowas nie wieder gemacht mit ihr. Denn das war tatsächlich hart an der Grenze zum Railroading und damit zu Dingen, die ich in anderen Situationen und unter anderen Voraussetzungen erstens nicht gemacht hätte und bei denen ich als Spieler in anderen Situationen und unter anderen Umständen eventuell mächtig steilgehen könnte ^^. Bester Stil oder hohe Kunst war dieser Abschluss aber unzweifelhaft wirklich nicht, das muss ich eingestehen. Nur ist es eigentlich Wurscht weil es der Spielerin gepasst hat.
Ich hoffe ich konnte dir jetzt ein bisschen erklären, was das ganze für mich bedeutet. Ich will da aber auch nicht den Oberlehrer spielen. Das ist meine Sicht und man darf gerne eine andere haben ^^.
Re: Pathfinder 31 Tage Challenge
von Greifenklaue am 23.10.2013 00:14Die dritte Woche der Pathfinder 31 Day Challenge - ganz im Zeichen der Monster:
31 Day Challenge – Pathfinder – 14. Tag – Lieblings-NSC
31 Day Challenge – Pathfinder – 15. Tag – Lieblings-Untoter
31 Day Challenge – Pathfinder – 16. Tag – Lieblingsaberration
31 Day Challenge – Pathfinder – 17. Tag – Lieblingstier /-insekt
31 Day Challenge – Pathfinder – 18. Tag – Lieblingsexternar
31 Day Challenge – Pathfinder – 19. Tag – Lieblingselementar
31 Day Challenge – Pathfinder – 20. Tag – Lieblingshumanoider
Re: Sind manche Hobbys doof?
von Silberbacher am 23.10.2013 00:10Ich denke, dass liegt alles dadran, wie frei man seine Abenteuer spielt. Ich persönlich bin selbst neu bei DSA, und kann aus meiner Position heraus vielleicht auch ein zwei Sachen beitragen:
Ich finde die Einsteigerabenteuer gut, weil sie wirklich viele hilfreiche Tips und Tricks und Kniffe für die Spielgruppe haben. (Ich spreche hier von einer Spielgruppe, die größtenteils keine bis wenig Rollenspielerfahrung hat). Und, ja, sie sind einschränkend, weil sie eben nicht alle Möglichkeiten aufzeigen können. Ich denke, dass es auch unmöglich ist, ein Kaufabenteuer so zu schreiben, dass es alles offen hält.
Für mich stellt sich dann die Frage, wie gut die Gruppe harmoniert. Wie einfallsreich sind die Spieler? Wie flexibel ist der Spielleiter? Mit Aussagen à la "Das geht jetzt nicht" stößt man relativ schnell an die Grenzen, das muss man anerkennen. Ist der Spielleiter flexibel, hat er immer ein zwei Ideen wie es weitergehen könnte, wenn die Spieler eben nicht über die wichtige Brücke gehen, sondern lieber durch den Bach, muss man doch flexibel bleiben. Also immer einen Plan B,C und D in der Tasche haben.
Den Vergleich mit der Suppe finde ich ganz gut, allerdings würde ich einen anderen Vergleich anstellen. Ich sehe das ganze irgendwie so wie BROT BACKEN.....
Ich als Spielleiter muss wissen wie mein Brot aussehen soll ( Schwarzbrot,Mischbrot,...). Ich muss wissen das es auf der Welt eben nicht nur das eine Brot A oder das Brot X gibt, sondern auch B,C,D,etc.
Um Brot backen zu können, brauche ich gewissen Zutaten, die ich irgendwie vermenge. Wenn ich merke, dass zu viel Wasser drin ist, muss ich reagieren. Ich packe dann Mehl hinzu. Wenn zu viel Mehl drin ist, kommt mehr Wasser rein.
Das erste selbst gebackene Brot wird sicher nicht jenes sein, welches den Brot-Nobel-Preis gewinnt, aber es ist ein Brot. Wenn es nicht schmeckt, muss ich etwas verändern - aber.....es ist ein Brot was mich ernähren wird. Ich verbessere beim nächsten Mal was, ändere die Mischungen, packe mehr Körner etc. rein und nehme was anderes hinaus. Verwende dunkles, statt helles Mehl, etc. pp.
Was ich damit sagen will: Ich habe die Möglichkeit mein Spiel so zu gestalten, wie ich es will. Sage ich meinen "Kunden" nur. Es gibt nur das eine Brot, weil es mir schmeckt und es muss euch auch schmecken.....tja, dann gehe ich vielleicht konkurs. Man kann sicher ein Brot nur per Rezept backen, aber dann ist es halt nur Reproduktion und keine Anwendung (die Lehrer unter uns wissen was ich damit meine). Nehme ich mir aber nur die Zutaten und schließe das Backbuch und probiere herum, werde ich ein eigenes Brot backen können. Ich persönlich forme etwas nach meinen Vorstellungen.
_________
Als Anmerkung: Ich glaube L.Wittgenstein hat einmal geschrieben, dass Spiele nicht zuvielen Regeln unterliegen dürfen, da sie sonst nicht spielbar seien. Und er hat es mit Sprache verglichen, dass Sprache zwar gewisse Regeln braucht damit sie funktioniert, aber wenn ich nur ein Wort sage, kann ich die Aussage eben beliebig interpretieren.
Re: Was spielt ihr aktuell?
von Greifenklaue am 23.10.2013 00:05In den letzten drei Monaten:
Regelmäßige Runden:
Pathfinder - Kingmaker
Pathfinder - Schlangenschädel
Warhammer 3
Pathfinder - Rise of the Runelords
Warhammer 2 - Enemy Within
Dungeonslayers mit den Feierabendslayers: ein Caera-Vampir-Abenteuer und dann ein Bodora-Goblinfestungstürmabenteuer.
Dungeonslayers - Crimlak-Trilogie
Und neu Dungeonslayer - MultiGruppenQuest I - Treibjagd in den Fiebersümpfen
Auf dem Ding Dungeonslayers-Nordana sowie MGQ und MouseGuard. Und auf dem Einsteigerding konnte ich Gammaslayers antesten.
Eine Proberunde Splittermond hat auch noch hingehauen.
Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Noch nicht mal ein Arbeitstitel *schnüff*
von Zarathustra am 22.10.2013 23:44Ich werde mir noch intensive Gedanken machen, ob man diese Sterblichen abkoppelt (siehe WoD), oder ob man sie mit Sondervorzügen ausstattet um sie aufzuwerten.
Ich mache erstmal mit den Magiern weiter. Die sind zwar etwas komplexer, aber historisch wichtig, da für die Existenz der anderen im wesentlichen mit verantwortlich.
Magier:
Magier können wie schon erklärt die Energien des Imateriums anzapfen, umwandeln und lenken. Dazu müssen sie diese jedoch durch sich hindurchfließen lassen. Was ist nun also möglich? Jeder Magier ist in der Lage Energie herbeizurufen um sie in ganz klassischen Energieformen zu nutzen, wie wir sie kennen. Also im Wesentlichen als Licht, Bewegung oder Wärme. Dabei sind keine Grenzen gesetzt! Der Magier als Fokus ist nur leider nicht endlos belastbar. Kleine Effekte, wie das langsame telekinetische Bewegen eines Stiftes, ein kleines schwaches flackerndes Licht, sich im Winter mal die Hände warm machen, das alles ist erstens einfach zu bewerkstelligen und wird den Magier auch nicht sonderlich mit Befleckung aufladen. Einen LKW schweben zu lassen, die Nacht über einer ganzen Stadt erhellen, mit Flammen um sich schmeißen, das alles ist schwieriger, verlangt vom Magier je nach seinen Möglichkeiten auch eventuell ein Übermaß an Energie anzuzapfen um den gewünschten Effekt zu erzwingen. Diese Aufladung mit Befleckung baut sich nur langsam wieder ab und bringt erhebliche Nachteile mit sich. Es kann passieren, dass es bei Magieanwendung einfach zu ungewollten Nebeneffekten kommt, die in ihrer Heftigkeit stetig zunehmen werden. Das reicht von einem Knistern in der Luft, über kleine Stürme, über Mutationen am Magier oder das ungewollte herbeirufen eines jenseitigen Wesens, bis hin zur völligen Vernichtung des Magiers. Es einmal zu übertreiben oder sich in Situationen zu begeben in denen man nur noch durch Magieeinsatz am Leben bleiben wird, kann eine fatale Abwärtsspirale in Gang setzen, die den Magier, der vielelicht dazu neigt sich auf seine Coolpowers zu verlassen, vor ernste Probleme stellt, wenn er diesbezüglich eine Weile pausieren muss, und nun plötzlich auf Fähigkeiten angewiesen ist, die er meinte schon längst über Bord geworfen zu haben.
Neben dieser Grundform der Magie gibt es noch andere Einsatzmöglichkeiten, die jedoch separat erlernt werden müssten. Was regeltechnisch bedeutet, dass man wenn man auf solche Möglichkeiten schon direkt nach der Charaktergenerierung zurückgreifen möchte, dazu Karten wählen muss, also im Endeffekt weniger Fertigkeiten und Argumentationsmöglichkeiten zur Ableitung zur Verfügung haben wird.
Andere Möglichkeiten, die ich nur kurz anreißen wollte sind folgende:
- Biomantie (jenseitiges Echo auf Lebensenergie anzapfen. Damit kann man Wachstum anregen, Heilung wirken, im Extremfall Lebewesen zu Chimären verbinden. Allerdings bewirken dauerhafte Veränderungen auch meist dauerhafte Befleckung...)
- Nekromantie (Jenseitige Echos verstorbener anrufen["Geister"], jenseitige Energien einsetzen um Unleben hervorzurufen und Leichen zu erheben)
- Telepathie (Jenseitige Energie von Emotionen und Gedanken nutzen um diese zu übertragen, oder bei anderen einzusehen, oder vielelicht auch um diese unterbewusst zu beeinflussen)
- Alchimie (Erschaffung befleckter Gegenstände oder Verbrauchsgegenstände mit besonderen magsichen Eigenschaften, was ritualisiert übrigens auch profanen Sterblichen möglich ist!)
- Orakel (Die Flexibilität von Zeit und Raum im Imaterium nutzen um über Umwege Dinge, Orte, Personen, Zukunft und Vergangenheit zu sehen. Sehr gefährlich, teils irreführend und Wahnsinn befördernd. Auch normalen Sterblichen ritualisiert zugänglich!)
Re: Sind manche Hobbys doof?
von Wullewuh am 22.10.2013 23:21Das mit dem Railroading ist auch sowas was ich nicht nachvollziehen kann. Wenn man eine wie auch immer geartete Geschichte erzählen will an der sich Leute erfreuen... Nein besser noch, wenn man den Spielern eine Aufgabe zukommen lässt. Dann braucht man einen Ausgangspunkt, eine Motivation, eine Herausforderung und im besten Falle einen Spannungsbogen. <br />
<br />
An deinem Auto ist ein Kratzer, du bist nicht versichert. (Ausgangspunkt)<br />
Du willst keine Kratzer an deinem Auto und du willst auch kein Geld ausgeben (Motivation)<br />
Du musst ohne Anhaltspunkte herausfinden wer es war (Herausforderung)<br />
Der Schuldige ist ein Hells Angel (ist kein Spannungsbogen aber mir ist nix besseres eingefallen <img src="/templates/core/images/smilies/wink.gif" alt="" border="0" />)<br />
<br />
Für all das müssen Dinge mit den Spielern passieren ,die Spieler nicht beeinflussen können. Klar kann der Spieler auch sagen der Kratzer juckt mich nicht. Aber ganz ehrlich wie langweilig soll der Abend werden? Ich hab nicht genug Fantasie mir vor zu stellen wie ein Rollenspiel ohne Vorgaben vom Spielleiter Spaß bringen soll. Beispiele:<br />
<br />
Die Mexico Sabbat Chroniken, (wer es nicht gesehen hat, ist sehr zu empfehlen finde ich)<br />
Der Anfang, Spielerin trifft auf "Kante", wie hätte sie das verhindern sollen? Und warum hätte sie das verhindern wollen? Egal wie sie aus dem Gebäude gekommen wäre, er wär da gewesen. Geh ich jede Wette ein.<br />
<br />
Das Ende des ersten Teils, die letzten 2-3 Sätze, Pflock + "es wird dunkel" keine Probe, keine Gelegenheit für die Spielerin etwas ein zu wenden. Niemanden stört das, den SL nicht, die Spielerin nicht, die Zuschauer nicht und mich auch nicht. Im Gegenteil alle wollen wissen wie es weiter geht.<br />
<br />
Call of Koali, das ganze Abenteuer stand vorher fest. Welcher der Spieler wäre auf die Idee gekommen nicht in den Zug einzusteigen? Hätten die Spieler überhaupt eine Möglichkeit gehabt der Situation zu entgehen? Wie viele Lösungsmöglichkeiten gabs wohl für das Abenteuer? Völlig egal! Alle hatten Spaß. <br />
Aber ist das alles nicht "Railroading"? Was ist so schlimm daran? Oder hab ich den Begriff einfach nicht verstanden? <img src="/templates/core/images/smilies/smile.gif" alt="" border="0" /> erklärt mir bitte wie das ohne gehen soll. <img src="/templates/core/images/smilies/smile.gif" alt="" border="0" /><br />
<br />
Das soll keine Provokation sein, ich bin wirklich einfach neugierig.
Re: Noch nicht mal ein Arbeitstitel *schnüff*
von Lameth am 22.10.2013 23:03Nein, natürlich nicht, wie gesagt, der ist dann noch gesondert behandelt. Es muss aber eben für Menschen auch reizvolle Konzepte geben, wenn die Menschen eine rolle in dem Setting spielen sollen.
BahnausSee
Gelöschter Benutzer
Re: Noch nicht mal ein Arbeitstitel *schnüff*
von BahnausSee am 22.10.2013 23:02ein van helsing spion quasi? das wäre wohl ne lösung, aber das kann auch nicht jeder mensch sein.
Re: Noch nicht mal ein Arbeitstitel *schnüff*
von Lameth am 22.10.2013 22:32Das hängt stark von den Konsequenzen der Nutzung von Magie ab. Ich würde den Profanen Menschen schon irgendwas an die hand geben, was sie attraktiv zu spielen macht. Mehr stabilität, weniger empfenglischkeit gegenüber der anderen Welt. so dass Menschen sich durchaus der Wahrnehmung solcher Wesen wie Vampiren usw. entziehen können.
Ich habe gerade die Idee für so einen Profanen Charakter, ein "Blanco" der kaum von übernatürlichen erfasst werden kann. Eine Waffe gegen die Übernatürlichen, der noch weiter, vieleicht durch biochemische Eingriffe, von der anderen Welt abgeschirmt wird und Technik zur Verfügung hat, mit der er die Übernatürlichen aufspüren kann...
BahnausSee
Gelöschter Benutzer
Re: Noch nicht mal ein Arbeitstitel *schnüff*
von BahnausSee am 22.10.2013 22:31hm. ja... mal schaun wie genau die charakteristika der einzelnen rassen dann genau sind.. vllt ist ja doch alles nicht so extrem.
man bleibt gespannt.