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Athair

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Neue Rollenspiele auf Deutsch ... in der nächsten Zeit

von Athair am 10.10.2016 00:35

Was auf Deutsch so kommen wird:

Pegasus Spiele:
7te See 2.Ed. (08.April 2017)

Prometheus:
Symbaroum (Spiel 2016)
Dresden Files (bald ?)

RuneQuest Gesellschaft e.V.:
RuneQuest 6 (Spiel 2016)

System Matters:
Kagematsu (Spiel 2016)
Shadows of the Demon Lord (ggf. Anfang 2017)
Dungeon World (ggf. 2017?)

Truant:
Barbarians of Lemuria Mythic Edition (2016)
Trudvang Chronicles (2017)
Unaussprechliche Kulte [Cultos Innombrables] (2017)

Uhrwerk:
Equinox (Spiel 2016) - in Kooperation mit Vagrant Workshop
Engel [komplettes Fate-Spiel] (2017)

Ulisses:
Torg: Eternity (Mitte 2017)
Héros & Dragons (Juni 2017)
HeXXen 1733 (2017?)
I am Zombie (2017 ?)
Werwolf V20 - war geplant, hängt gerade im Lizenzdschungel fest.
Polaris (?) - dass es evtl. gemacht werden soll, wurde in einem Ulisses-Videopodcast von Markus Plötz erwähnt.

Vagrant Workshop:
Gefangen/Durance (war zur Spiel 2016 geplant)
Der Sprawl (2017)
Earthdawn: Das Zeitalter der Legenden (2017)

 

Unbekannter Verlag:
Zweihänder (2017)
Infinity (?)

 

... im Tanelorn gibt's auch die Links dazu.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2016 00:36.

Athair

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Re: Unbespielte und lang ersehnte Settings für Savage Worlds

von Athair am 10.10.2016 00:22

... ich glaube es gibt nur ein einziges Setting, bei dem ich den "hollywood-esken" "Stallgeruch" von Savage Worlds unbedingt haben will und das ich noch nicht gespielt habe : Alta Califonia ... in anderen Worten: Zorro!

@
Low Life und Wortwitze:
Ich würd ja sagen, das geht im Deutschen auch. Wirkt nur ein bißchen anders.
Der "Sauberwirker" funktioniert über Ironie. Die Schmielf ... ist Deutschen etwas weiter her geholt als der Smelv.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2016 00:31.

Athair

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FFG verliert die Warhammer/40K-Lizenz

von Athair am 11.09.2016 01:20

FFG gibt bekannt, dass es die Lizenzen nicht weiter nutzen will.
PDF-Versionen (außer für das deutsche WFRP2) werden nicht mehr angeboten. Auch Print on Demand (... ich hätte doch das WFRP2 Career Compendium noch gewollt) ist nicht mehr möglich. Was bei FFG noch in der Pipeline ist, kommt noch.

Was das für die deutschen Versionen der 40K-Rollenspiele heißt:
Eher nichts Gutes. Meine Vermutung ist, dass Ulisses/Heidelbären noch ggf. Sachen fertig machen/nachdrucken dürfen. Vorausgesetzt FFG und GW sind beide einer Abnahme eines deutschen Produkts nicht abgeneigt. Sonst kommt wahrscheinlich nur noch, was schon abgenommen wurde.
Für unrealistisch halte ich, dass die deutsche Version nur in Zusammenarbeit mit GW weitergehen kann und wird.

Kurz: Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass die deutschsprachigen 40K-RPG auch eingestellt werden.

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Athair

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Re: Grade gekauft!

von Athair am 09.09.2016 00:51

Zwei wunderschöne Bücher ...

 


Aus der Restekiste beim FLGS (solange es sie noch gibt):


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.09.2016 00:51.

Athair

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The Cthulhu Hack

von Athair am 19.07.2016 00:21

Ich wollte hier mal kurz eine meiner neueren Entdeckungen vorstellen: The Cthulhu Hack
Ein Spiel zwischen Freiform und OSR, das seinerseits auf The Black Hack basiert.



... ich hab mir vor einer Weile mal The Black Hack, Mirrorshades (von Norbert Matausch) jeweils als PDF und nun The Cthulhu Hack als Printausgabe besorgt. Was soll ich sagen: The Black Hat selbst (das ich mir ausgedruckt habe) hat mir eher nicht gefallen. In vielen Dingen stimme ich mit Belchions Rezension überein.
 
The Cthulhu Hack:
Das Spiel ist auch knapp geschrieben, aber nicht so knapp wie TBH. Ich würde TCH als "auf den Punkt geschrieben" nennen. Clever finde ich, dass das Spiel die Erklärungen, was ein Rollenspiel sei, was Aufgaben für Spieler und Spielleiter sind, wie der Spielablauf funktioniert, an passender Stelle im Regelheft unterbringt. Dabei geht die Übersicht und die Nachschlagbarkeit von Regeln nicht verloren. Regelseitig interessant: Attribute Tests (AT) sind abgeschafft (und damit sowas wie Fertigkeiten). Der Mechanismus bleibt gleich, heißt aber Saves und wird auch (anders als die AT von TBH) nur so - nämlich als Rettungswürfe gegen vielerlei Gefahren - eingesetzt. Fertigkeiten werden allgemein freiformerisch gelöst. (Als Hausregeln könnte ich mir vorstellen, bei Fertigkeiten gegen Widerstand Heimlichkeit gegen Aufmerksamkeit über Saves abzuhandeln. Das ist vom Design des Spiels nicht weit weg. Und falls im Spiel Situationen mit unsicherem Ausgang bestehen sollten, welche über einen Würfelwurf entschieden werden sollen zum Beispiel beim Klettern, dann könnte man einen Roll-under-Wurf mit irgendeinem Würfel nach in der Runde festgelegter Schwierigkeit verwenden. Soweit die Ideen für Ad-hoc-Regelungen oder Hausregeln. Ich erwarte nicht, dass man das ständig einsetzten muss. Ich weiß aber auch nicht, ob es solche Hausregeln überhaupt braucht.)

Wobei: Es gibt noch das Konzept der Usage Dice. Sie beschreiben, was das Spiel als "Ressourcen", die nicht unbegrenzt vorliegen, handhaben will. Spieltechnisch werden Proben mit einem bestimmten Würfeltyp gewürfelt. Der Startwürfel ist z.B. durch die "Klasse" (dazu später mehr) festgelegt. Wird eine 1 gewürfelt, dann verringert sich der Würfeltyp z.B. von W6 auf W4. Wenn der W4 aufgebraucht ist, ist die Ressource verbraucht und muss "aufgeladen" werden - sofern das möglich ist.
 
Als Usage Dice gibt es Ammo Dice (für Munition und Waffeninstandhaltung), Sanity Dice und Flashlight & Smokes. Die letzteren beiden sind für alle Arten von Ermittlungsarbeiten. Flashlight ist für Recherchearbeiten, Wahrnehmung, ... und Smokes betrifft soziale Aktionen (Bestechen, Befragen, ein Gespräch belauschen). Die "Fall-Hinweise" (clues) gibt es vor dem Würfeln. Die Ergebnisse sind als "yes, but ..." und "yes, and ..." zu verstehen. Wenn z.B. "Flaschlight" erschöpft ist, dann ist das Hirn des Charakters zermartert, "Matsch", ... die Konzentration bleibt aus. Durch Rekreation kann das wiederaufgeladen werden. Bei Smokes funktioniert das analog. Sanity ist nicht oder nur sehr begrenzt wieder auffrischbar.

Es gibt eine grobe Einteilung in Klassen (Bruiser, Ruffian, Scholar, ...). Klassen unterteilen sich weiter in Professionen. So sind unter den Philanthropist gefasst: Alienist, Nurse, Teacher, Clerigyman, Occultist, Doctor. Die Profession bestimmt dabei letztlich nicht mehr als Startausrüstung und Startgeld. Ansonsten können die Spieler selbst daraus machen, was sie wollen. Ist mehr colour. Die Klassen funktionieren wie in TBH. (Starting Hit Points, Hit Die bestimmt die Erholung, Ungang mit Waffen, Waffenloser Schaden, drei Spezial Aktionen). Ergänzt sind Startwerte für die Usage-Dice bei Sanity und Flashlights & Smokes.

Die letzten 3 Text-Seiten widmen sich dem Mythos. Nichts Neues, aber eine schöne, knappe Zusammenfassung für Cthulhu-Neulinge. Schlau finde ich auch, dass das Charakterblatt "sex" statt "gender" verwendet. Ein schöner Verweis auf die im Setting relevanten Kategorien (Male, Female, Intersex).


Mein Fazit: TCH ist eine schönes Freiform-OSR-Spiel mit Einflüssen aus The Shadow of Yesterday, Gumshoe und RuneQuest.

Vieles, was mir an TBH nicht gefiel, ist in TCH besser gelöst. Der freifomige OSR-Ansatz passt mMn einerseits bei Cthulhu besser als bei klassischem D&D und wurde andererseits besser auf das Zielsetting/-genre angepasst. Als Regelsystem für Cthulhu scheint es sehr geeignet (zumindest, wenn man zu einem Spiel in der Lage ist, das einem nicht alles vorkaut).

 


Ich hab noch eine Erklärung des Designers zu Saves & Skills bei The Cthulhu Hack gefunden. Klingt machbar - wobei ich nicht weiß, ob meine Spieler das so mitmachen würden. Ist wahrscheinlich auch eine Frage des Abenteuers.

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Athair

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Re: Suche nach speziellen Systemen

von Athair am 11.07.2016 17:53

Auch wenn du schon ein SF-Regelwerk gefunden hast, werde ich trotzdem die Klassiker nennen, die auf deine Anfrage passen, wie die Faust aufs Auge.

Ein Science Fiction, das gleichermaßen Hard(ish) Science Fiction und Space Opera kann, ist Traveller.
Zum Spielen reicht das Grundbuch von 13Mann. (Selbst Traveller-Veteranen nutzen oft nicht mehr als 1-2 Zusatzbücher).
Und im Vergleich zu DSA oder Pathfinder ist das Spiel auch weit von dem Prädikat "Regel-Ungetüm" weg.


Mittelalterliche, recht unmagische Fantasy: Hârnmaster. Das Spiel beinhaltet ein recht unbarmherziges W-100-System.
Es gab mal eine deutsche Übersetzung, die man mit etwas Geduld immer noch auftreiben kann. Auf deutsch gab es noch:
Libram des Pantheon (Götter), Buch der Burgen (das ist recht schwer zu kriegen), das hochgelobte Abenteuer "Die Toten des Winters", HârnWorld. [Das deutsche Magazin, Var-Hyvrak, das es auf 7 Ausgaben geschafft hat, gehört definitiv zu meinen Rollenspiel-Schätzen.] ... die Beschreibung auf Wikipedia ist ganz gelungen.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.07.2016 17:54.

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Re: Grade gekauft!

von Athair am 11.07.2016 15:51

Kram von der Insel:




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Athair

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Re: Grade gekauft!

von Athair am 23.06.2016 16:13

Die "wichtigsten" Erwerbungen des letzen 1/4 Jahres:

   

   

      

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.06.2016 16:18.

Athair

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[Homepage] Neue Spielersuche

von Athair am 09.06.2016 02:38

Es gibt eine neue Spielersuche: https://spielerverzeichnis.rpgcharacterdb.de/

Sieht für mich recht gut aus, auch wenn es noch nicht viele Nutzer hat.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.06.2016 20:13.

Athair

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Re: Beyond the Wall

von Athair am 25.05.2016 16:44

Es ist da!

Die deutsche Ausgabe ist wirklich toll geworden.
Regelheft, SL-Heft (inkl. Monster/NSC), Zauberheft (A5) und separat Charakterbögen, "Play-Books", 4 kurze Abenteuerhefte, ... alles in einer Mappe. Das ist gegenüber der englischen Ausgabe schon deutlich spieltischfreundlicher, auch wenn die Hefte einen Papp-Umschlag verdient hätten und die Mappe stabiler sein dürfte. Die Bebilderung der deutschen Ausgabe ist ebenfalls wesentlich verbessert gegenüber dem Original.

Die Charaktererschaffung über die "Play-Books" finde ich sehr gelungen. Hat was von Lifepath und sorgt dafür, dass Chraktere mit einer Geschichte entstehen.

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