[DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

Re: [DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

Er hat eine Alten Mann geholfen.

nein die kommen zu dir

Fjanzes Aventurien

Re: [DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

Eine blöde Frage, ich habe das noch nicht ganz durchschaut: es ist Praios, aber Winter? Und wir sind in Wehrheim, oder?

Wie passt denn das zusammen?

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Re: [DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

Auch als Nicht-Mitspieler kann ich Dir das beantworten, Tartex.

Winter = Praios?!

Das liegt an der Ansicht der Jahreszeiten- und Kalendergestaltung im Vergleich von Dere zu unserer Erde.

In Dere beginnt das Jahr mit Praios, weshalb sich bei einem Teil der Spielerschaft der Kalender als 1. Praios = 1. Januar eingebürgert hat.
Von den anderen Spielern wird das ganze entsprechend den Redaktionshinweisen nach als 1. Praios = 1. Juli angenommen ... und trotzdem als der derische Jahresanfangt verstanden. Nur eben im Sommer.

Es scheint also das Verständnis 1. Praios ist Jahresanfang, also Winter vorzuliegen ... 

Re: [DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

Diese Interpretation ist gar nicht so schlecht. In dem Fall kann man sich in Aventurien an seinem Rahja-Kalender mit Fenstern erfreuen.

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Re: [DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

Das meinst Du jetzt so als PlateBoy-Kalender, oder?!

Re: [DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

ja das ist so im abenteuer

Fjanzes Aventurien

Re: [DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

Es ist sommer trotzdem ist schnnee weswegen das abenteuer winter heist kann dir das orginal gerne senden.

Fjanzes Aventurien

Re: [DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

Smells like great plot twist ...

Re: [DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

Amen. ^^

Re: [DSA 5] Winter (suchen Mitspieller noch)

DerSonntagsHeld, ich muss dich leider korrigieren, was deine Erklärung hinsichtlich der Kalendergestaltung angeht. Die trifft hier nicht zu. Dazu später mehr. Da mein Charakter "Vitus" aus der ersten Runde ohnehin das Weite gesucht hat und es in dem Abenteuer einige offene Fragen gibt, helfe ich hier mal mit ein paar Infos zum bisherigen Ablauf aus.

Zuvor an der Stelle noch als Feedback für die letzte Runde am Mittwoch. Die Spieler haben mir gut gefallen. Anerkennung vorallem auch an Inobak88 und Tartex, für die wirklich gute Präsentation ihrer Charaktere. Hat mir persönlich sehr gefallen und ich hoffe auf Fortsetzungen von euch beiden.

Da mir das "Originalabenteuer" geläufig ist, will ich an der Stelle mal für ein wenig Entwirrung sorgen, für alle die das Abenteuer weiterführen oder sich ebenfalls die Streams anschauen und ggf. den Überblick verloren haben.

Das Abenteuer selbst ist ziemlich offen und teils etwas wirr gestaltet und erfordert von Spielern, die die Welt und die Regeln von Aventurien kennen Offenheit für "Neues". Eine Orientierung an den offiziellen Spielhilfen wird hier kaum zu einer Lösung führen, es sei denn der Spielleiter hat das Abenteuer entsprechend umgeschrieben.

Desweiteren verlangt es aber auch eine hohe Improvisation des SL und viel Fingerspitzengefühl beim Füllen mit Inhalten, um die Spieler auf den richtigen Weg zu führen, da die Spieler sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit eher am Abenteuer vorbei agieren werden.

Das mit der Zeitrechnung 1.Praios = 1.Januar trifft hier nicht zu. Das Abenteuer behandelt es schon so, dass Praios umgekehrt auf unsere Zeitrechnung dem Juli entspricht. Tatsächlich ist es aber auch vom Abenteuer vorgesehen, dass aus myteriösen Gründen plötzlich der Winter Einzug hält.

Als kleine Übersicht für alle basierend auf den Streams und Vorabinfos seitens Fjanz, verlief die Geschichte bisher wie folgt:

Eine Gruppe von Abenteurern befand sich auf den Weg nach Wehrheim. Auf dem Weg dorthin wurde es bereits überraschend frisch bis mit einem mal der Winter Einzug hielt. Bei ihrer Ankunft finden die Abenteurer die Stadt Werheim im völligen Chaos vor. Menschen so weit das Auge reicht, weit mehr als dass es Möglichkeiten zur Unterkunft gibt und ein Großteil dieser Menschen scheint selbst von weit her zu kommen. Dem Anschein nach handelt es sich bei diesen Menschen um Flüchtlinge. Unter dieser Menschenmenge fällt den Helden eine "Schulgruppe" gekleidet in gelbe Gewänder auf, die in Begleitung mehrerer Geweihter sind. Untypischer Weise handelt es sich bei den Geweihten um Vetreter aller zwölf Götter. An Merkwürdigkeiten noch nicht genug stellt sich alsbald heraus, dass einige Personen anfangen verrückt zu spielen und allen voran Kinder davon betroffen zu sein scheinen. In all diesem Chaos stoßen die Helden auf einen Händler der sich als Umberto vorstellt und in Anbetracht des plötzlichen Wetterumschwungs dringend eine Lieferung von Hilfsmitteln nach Beilunk zu überbringen hat. Dafür sucht er in der Stadt nach geeigneten Helfern und ist sogar bereit diese beinahe fürstlich zu entlohnen. Dabei wendet er sich an die Helden, welche sich promt bereit erklärten ihm beim Transport zu unterstützen. Noch bevor die Gruppe am Abend die Stadt verlässt, verspühren die Abenteurer eine in sich aufkeimende innerliche Abneigung gegen Kinder und die Stadt Wehrheim im Allgemeinen. Ggü. den Kindern konnten die Helden ihrer Abneigung direkt Ausdruck verleihen, als eine größere Gruppe derer Umberto überfielen. Dieser wurde bei dem Überfall stark verwundet, doch die Helden konnten mit ihm und seinen Waren aus der Stadt fliehen. Der Esel welcher den Karren mit den Waren zog erwies sich dabei als äusserst hilfreich, wenngleich auch unheimlich, da er sich direkt und absolut unaufhaltsam seinen Weg durch die Stadt bahnte. Bei ihrer Flucht, ausserhalb der Stadt sehen sie erneut diese oder zumindest eine Schulgruppe, diesmal jedoch nur noch in Begleitung eines Praiosgeweihten und eines Bannstrahlers, saher jedoch zu, dass sie schleunigst weiter kamen. Nach mehreren Stunden, hinein in die tiefe Nacht entschließen sie sich zu einer Rast um die Wunden zu versorgen und sich auszuruhen. Auch der Esel wurde noch einmal genauer in Augenschein genommen, jedoch konnte weiter nichts Auffälliges entdeckt werden und so suchte sich die Gruppe einen geeigneten Rastplatz. Kaum hatten sich die Helden auf's Ohr gehauen, betrat eine Frau das Lager. Auch diese benahm sich recht seltsam und teilte vor ihrer Flucht noch mit, dass sich wohl eine Armee von Kindern bilden würde, allen voran bestehend aus Kindern die der Praioskirche verschrieben sind. ... Fortsetzung folgt?