Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  401  |  402  |  403  |  404  |  405  ...  5456  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 54553 Ergebnisse:


Pyrdacor

41, Männlich

Beiträge: 298

Re: Assoziationsketten

von Pyrdacor am 15.01.2019 22:40

Körperteil

Antworten

ArgRIB

-, Männlich

Beiträge: 39

Re: [Freies Dieselpunk Rollenspiel] sucht Mitspieler und Nebencharaktere (Roll20, Skype, TS)

von ArgRIB am 15.01.2019 18:25

Zeit das ganze mal wieder heraus zu kramen.

Inzwischen geht das Abenteuer in die Zweite Runde. Wir spielen (immer noch Regelsystemlos) in einem alternativen Londen im Jahre 1950 als eine Detektei, welche diverse Untersuchungen machen muss.
Wie gesagt, ohne Regelsystem mit einer starken Ausrichtung auf Charakterplay und weniger auf Kampf.

Ich suche dort einen Mitspieler, der einen aus Zeitgründen aussetzenden Spieler ersetzt.
Gespielt wird alle zwei Wochen am Dienstag.
https://app.roll20.net/lfg/listing/34528/pik-ass-2

Wer interesse hat, am Besten in Roll20 oder Discord melden, sonst könnte ich es hier übersehen.

SmalSig.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.01.2019 18:30.

craxanto

35, Männlich

Beiträge: 17

[systemlos] Turm des wirren Mutes-Spielergesuch [offair(?)/ discord/roll20]

von craxanto am 15.01.2019 11:29

Craxanto One Shots presents:
Hallo,
Ich mag wieder ein OneShot anbieten, wo sich ein paar freudige Leute auf ein erzählerisches Abenteuer einlassen. Es wird auch ein wenig gewürfelt. Fokussiert wird jedoch das szenische Spiel und eure Würfel (die ich dann anpassen werde, meist ein Prozentbereich eures Wurfes, wie ihr es gewohnt seit) sind nur schmuckes Beiwerk. (Bin nun mal ein Würfelnarr und hoffe immer, auf zufällige lustige Ergebnisse.)
Kommt mit all euren Charakteren, egal woher und werdet Teil der Legenden.

Spielen möchte ich Samstag (so nach 19 Uhr-??) und/oder Sonntag ab 17 Uhr (bis 22/23Uhr) dem Wochenende vom 18./19.2.
Je nachdem wie viele sich wann melden und wie viel Lust ich dann bis zum Wochenende wirklich angesammelt habe, nehmen wir auch beide Termine wahr.

Ich habe 2 Möglichkeiten des Turmes des wirren Mutes, einmal die Abenteurervariante und die Dungeonhaushältervariante.

Gesucht sind 3-4 Spieler, die sich dann auf eine der beiden Varianten einigen.

Ich hoffe, wir raufen uns zusammen, ich wünsche mit nachfolgendem viel Spaß.

Schreibt mich unter craxanto in Discord per PN an.

Turm des wirren Mutes [Abenteurervariante]

Egal wann, egal wo, ihr habt sicher gehört, dass ein seltsamer Turm, aus Holz gedreht in den Himmel oder aus silbernen Stein nahtlos geschaffen oder aus Eisen geschmiedet, aufgetaucht ist. Seltsame Blätter oder Schriften, auf dicken Papier, Papyrus oder Haut, ungewöhnlich und fremd gingen um:
„Wer wagemutig ist, sich der Herausforderung stellen will, wer Gefahr liebt und die Mühe nicht scheut, soll teilhaben am Turm. Wer durch die Pforte tritt und alle Ebenen überwindet, den Turm bezwingt, so wird ein Wunsch erfüllt werden."

Wenn nicht, dann hat ein Kind, eine euphorische Frau, ein alter Mann oder der Typ hinter dem Tresen diese Infos euch gezeigt und ganz fasziniert davon gesprochen. Seit ihr aus dem richtigen Holz und tretet durch die seltsame Tür des Turms und bezwingt ihn?

 

 

Turm des wirren Mutes [Dungeonhaushältervariante]

Ihr wart schon eine Weile nicht mehr tätig, vielleicht eingerostet oder hattet Urlaub, nun benötigt ihr ein wenig Kleingeld und sucht eine Aufgabe oder Job.
Da fiel euch eine Annonce auf, ihr fandet einen kleinen Zettel am örtlichen schwarzen Brett, vielleicht hat euer Vermittler oder ein Tavernenwirt euch dies erzählt. Irgendwo her habt ihr jenes seltsame Schriftstück erhalten, welches besagt:
„Ihr, die ihr mutig seit, hört meine Bitte. Nehmt diesen Zettel, zerteilt ihn in 2 und gelangt zu mir.
Eure Aufgabe wird sein, mein Haushalt zu richten, Dinge in ihre natürliche Ordnung zu bringen und vielleicht die Wäsche zu waschen.
Sollt ihr zu meiner Zufriedenheit handeln, so ist euch ein Obulus, ein besonderer Lohn gewiss. Ansonsten, nehmt ihr an und macht nicht mehr kaputt als ihr richtet, so bekommt ihr eine Entschädigung eurer Mühen, entsprechend des Tageslohnes eines ordentlichen Haushälters (1 Gold, eine kleine Ziege, 1000 Nuyen, 1 Aruil, Sanjas Garadeka, 4 Läufe von Trallwem, 100 Dolden, 1 Kännchen Nektar des Allamenta, Nu-apha, Lefria Galoris, ... tatsächlich solltet ihr hier aufhören zu lesen, die Aufzählung endet nicht."
Weitere Zeichen tauchen auf, die ihr vermutlich nicht zu deuten mögt, bis ihr den Blick vermutlich verwirrt abwendet.
Werdet ihr den Zettel zerreißen und die Aufgabe annehmen?

Antworten

Quina_Quen

31, Männlich

Beiträge: 28

Re: Assoziationsketten

von Quina_Quen am 14.01.2019 18:40

  Arm

Antworten

Jamaerah
Gelöschter Benutzer

Re: Assoziationsketten

von Jamaerah am 14.01.2019 18:36

Fluss

Antworten

Enigmon

46, Männlich

Beiträge: 260

Re: Assoziationsketten

von Enigmon am 14.01.2019 18:17

Band

Antworten

Honehe
Gelöschter Benutzer

Re: Assoziationsketten

von Honehe am 14.01.2019 14:22

Knorkator

Antworten

Orbi

40, Männlich

Beiträge: 27

Re: "Der Weg in den Krieg" - Eine rollengespielte Geschichte

von Orbi am 14.01.2019 13:09

Oberst E. Heeresleitung
Die Gruppe formiert sich nach ein paar Minuten wieder zur Marschkolonne. Der Weg wird schwieriger zu befahren und die Bäume wachsen immer dichter am Weg. Er ist jedoch vernünftig befahrbar. Nur die Sicht wird immer begrenzter. Das Knattern der Motoren dringt durch den Wald, es ist aber nichts zu sehen an weiteren Gestalten, Tieren oder Bewegungen. Die Fahrt zieht sich, die Anspannung wächst. Es kann nicht mehr weit sein... Die Sonne verschwindet langsam hinter den Bäumen und es wird etwas düsterer...

 

Oberst E. Heeresleitung
27.09.1937, 18:12 Uhr Die Gruppe sieht vor sich, wie der Wald in einigen hundert Metern sich öffnet. Der Weg dorthin ist gut einzusehen und ziemlich gerade. Das scheint das Ziel zu sein. Noch ist aus der Entfernung nicht auszumachen, ob und wie viele Gebäude dort stehen, ob eine Brücke über einen Fluss führt.

Elderik Schlosser
Besorgt schaut Elderik nach vorn. Kein Hinweisschild oder Darstellung, ob diese Straße irgendwo hinführt. Schon fast sicher rechnet er mit einem Umweg, der plötzlich auftaucht oder einem Hindernis und besieht sich, ob der provisorische Weg irgendwo abgeht oder eine Schneise einen alten Straßengraben markiert.

Harm Clausen
Sobald sich der Weg etwas weitet, fährt Harm auf die linke Seite und setzt den Blinker rechts. Dann betätigt er mehrere Male die Lichthupe. Er drosselt die Geschwindigkeit.

Elderik Schlosser
Als Harm hielt, stellte auch er sich an den Seitenwand und ging die letzten Meter zu Harm. Die steifen Glieder etwas bewegend und sich die Hände reibend, sah er auch das Ding, was Fred dabei hatte. "Wie geht's weiter?", fragte er etwas nervös. "Und lebt das da noch?"

Fred Richter
Fred kommt bei den anderen zum Stehen. Auf Elderiks Frage hin dreht er sich im Sattel nach hinten und klopft Igor mit der flachen Hand auf den Rücken. Nachdem keinerlei Reaktion von Igor kommt, schaut er wieder zu Elderik. "Nein. Der ist total kaputt. Aber vielleicht kann unser Sani uns näheres sagen. Abgesehen davon, dass ein Arm fehlt und er anscheinend auch tot ist. Ist vielleicht nicht verkehrt, wenn wir wissen, womit wir es hier zu tun haben. Es könnten ja noch mehr von seinen Brüdern auftauchen."
Fred wirft einen kurzen Blick in die Runde und behält danach den Wald im Auge. Nicht das wirklich noch mehr auftauchen.

Christina Wächter
Hält auch an "Nun es wäre praktisch einen Tisch zum Sezieren zu haben oder zumindest eine flache Oberfläche und fass es nicht zu viel an vielleicht ist es ansteckend"

Harm Clausen
Im Schritttempo fährt Harm an den stehen gebliebenen Motorrädern vorbei und wirft Elderik einen eisigen Blick zu. "Hat irgendjemand was von absteigen gesagt?" Genervt setzt sich Harm an die Spitze der Kolonne. Erst dann hält er endgültig an. Die Karte auspackend versucht er nähere Details über die vor ihnen liegende Gegend herauszufinden. [Wurf 1?] Danach gibt er das Zeichen zur Weiterfahrt, fährt aber erst einmal nur sehr langsam und sucht rechts und links vom Weg nach einem Platz, an dem sie halten können, ohne von der Straße aus gesehen zu werden, aber gleichzeitig für den Notfall sofort auf die Straße zurück preschen können.

Elderik Schlosser
"Wir haben nicht abgesprochen, was eine Lichthupe heißt und ich war so weit vorn, dass ich stehen geblieben bin.", rechtfertigt sich Herr Schlosser.

Oberst E. Heeresleitung
Auf der rechten Seite ist tatsächlich eine Lücke im Wald, vielleicht ein Wildwechselpfad. Der Scheint genug Platz zu bieten, wenn es auch nur knapp wird für die Beiwagen.

Oberst E. Heeresleitung
Karte: Auf der frei werdenden Fläche liegt das Ziel der Übung. Es sind drei Gebäude eingezeichnet, Hufeisenförmig angeordnet. Links und rechts Scheune und Stallung, in der Mitte ein Wohnhaus. Die Gebäude stehen ca. 300m weit nach links hinten versetzt und sind von einem Zaun umgeben Die Straße geht führt nicht direkt an dem Hof vorbei, jedoch in leichtem Linksbogen zum Fluss, ca. 200-250m kreisförmig am Hof vorüber. In beide Richtungen führt ein Weg zum Hof, man könnte mit einem Schlenker abzweigen, zum Hof fahren, weiter zur Brücke und an dieser wieder auf den Weg kommen.

Harm Clausen
Harm fährt auf die kleine Lücke im Wald und hält an. Er wartet, bis ihm alle gefolgt sind, schaltet dann seinen Motor aus und steigt ab. "Motoren aus und absteigen. Wächter, untersuchen Sie die Leiche. Winter, Sie helfen ihr. Der Rest gibt Deckung und sichert im kurzen Umkreis die Umgebung. Mühlbauer und Richter zu mir. Sondermission." Er entfernt sich ein bisschen von den anderen und breitet die Karte für Berta und Fred aus. "Hier sind wir, das da soll unser Hauptquartier sein. Angeblich jedenfalls. Die Aktion an der Kreuzung sagt mir aber, dass wir mit ständigen Überraschungen rechnen dürfen. Sie beide werden gemeinsam das Gehöft auszuspähen. Ich will nicht mit unserer kompletten Ausrüstung in eine Falle fahren. Gehen Sie so nah ran, wie sie können und gucken Sie, ob sich da Feinde eingenistet haben. Wenn Sie jemanden sehen, werden Sie nichts unternehmen. Beobachten und Bericht erstatten. Sie haben zwei Stunden Zeit. Das sollte hoffentlich reichen. Wenn Sie bis dahin nicht zurück gekommen sind, oder sollte ein Gefecht ausbrechen, kommen wir mit schwerem Geschütz. Bleiben Sie außerdem zusammen. Ich hab keine Lust darauf, dass uns jemand auch noch verschütt geht." Er holt sein Fernglas raus und gibt das Berta. "Hier. Das krieg ich aber wieder. Noch Fragen? Ansonsten Abmarsch. Seien Sie vorsichtig und so unauffällig wie möglich."

Oberst E. Heeresleitung
Jörg dreht das Motorrad zum Ausgang, sodass Hertha ein gutes Schussfeld hat. Sie bleibt sitzen und macht das MG klar. Jörg stoppt die Maschine, sitzt ab, wirft sein Karabiner über die Schulter und hilft Hertha mit dem Munitionsgurt, wie sie es einstudiert haben. Dann steckt er sich eine Kippe in den Mundwinkel. Karl und Hans fahren ihre Motorräder auch abfahrbereit hin, stellen sie aus und nehmen ebenfalls die Karabiner in die Hand. Sie spähen unruhig ins Dickicht. Die Sicht beträgt ein paar Meter nur... Es riecht nach Motorradabgasen und Wald, feuchte Erde und zusätzlich leicht faulig um Freds Motorrad herum.

Elderik Schlosser
Auch Elderik versucht nützlich auszusehen, reiht die Maschine in die Barrikade ein und bewaffnet sich. Dabei hofft er, dass es nicht zu einem erneuten Schusswechsel kommt.

Fred Richter
Fred parkt sein Motorrad am Rand des kleinen Weges und steigt ab.
An Berta gerichtet: "Nimm nur das nötigste mit. Nichts was dich behindert oder unnötigen Lärm machen kann." Daraufhin beginnt Fred damit alle unnötigen Sachen am Motorrad zu verstauen, schnappt sich dein Kar98 mit Zielfernrohr und stopft sich noch extra Munition in die Taschen. Nach einem letzten Check der angelegten Ausrüstung stellt sich Fred abseits hin, um die Gebäude und deren nähere Umgebung aus zu loten. Mit einem Blick zu Berta wartet er, bis sie auch soweit ist.

Christina Wächter
Kramt ein paar Sanitätshandschuhe aus der Arzttasche streift sich diese über, sucht sich ein ebene Fläche wischt dort einmal mit dem Fuß drüber um den gröbsten Dreck zur Seite zu kehren. Dann dreht sie sich zu Freds Motorrad um wuchtet die Leiche runter platziert die Leiche, auf dem Boden Holt ihre Arzttasche und beginnt mit einer Autopsie, während sie Elsa immer wieder anweist irgendetwas aufzuhalten oder Ihr Instrumente zu geben.

Oberst E. Heeresleitung
Von diesem Versteck ist das Ziel nicht auszumachen. Die Kundschafter werden sich näher heran schleichen müssen.

Oberst E. Heeresleitung
Die Leiche weißt Merkmale vom eingetretenen Tod auf. Ursprünglich war die ca. 165cm große Person drahtig und schlank. Die hellgrüne, gedeckte Hautfarbe hat einen leichten Blauschimmer. Es riecht faulig... Fliegen sind keine in der Nähe. Die Kleidung ist alt, abgerissen und, dreckig. Sie hat einen Blutfleck auf dem Rücken, der wohl von einer tiefen Stichwunde direkt unterhalb des Halses stammt. Die Hauptschlagader wurde durchtrennt. Weiter ist auffällig, dass der linke Arm fehlt, abgerissen kurz unterhalb der Schulter. Eine Schusswunde am Bauch ist zu erkennen. Jedoch gibt es keine Blutflecken am Arm oder Bauch. Die Augen sind offen, der Blick gebrochen. Rechts ist ein kleines, knubbeliges Ohr zu sehen, das linke scheint abgeschnitten worden zu sein und ist fast verheilt. Wahrscheinlich trat der Primärtod nicht lange nach dem Ohrverlust ein. Der Körper an sich ist mit mehreren Brandnarben versehen, am Torso, Armen und Beinen. Die Meisten sind verheilt oder nahezu, es gibt keine frischen. Der Goblin scheint nicht sonderlich viel Spaß erlebt zu haben, bevor er verschied. Oder das Volk hat einen sonderbaren Humor.

Oberst E. Heeresleitung
Während der Autopsie geht Christina recht fachmännisch heran und wirkt routiniert. Vielleicht ein wenig blass um die Nasenspitze. Elsa muss mit der Magenrebellion ringen, ihr geht es nicht sonderlich gut. Gerade, als Christina fertig ist, wendet Elsa sich ab und verliert gegen den Aufstand der Nahrungsverwertung.

Berta Mühlbauer
Josephine packt das Fernglas, das sie von Harm bekommen hat, ein. Dazu kommen wie bei Fred noch etwas Munition, ihre Waffe und ein Taschenmesser. Danach dreht sie sich um und folgt Fred an die Seite, um sich langsam dem Hof zu nähern. Zu Fred: „Wir müssen näher ran. Von hier ist nichts zu erkennen. Welchen Weg sollen wir nehmen?"

Harm Clausen
Da die beiden anscheinend keine Fragen mehr haben, geht Harm rüber zu Christina und Elsa. Er übergeht geflissentlich, dass Elsa sich gerade erbrochen hat. "Haben Sie schon was für mich? Hatte er irgendetwas bei sich, also in den Taschen?"

Oberst E. Heeresleitung
Die Taschen sind leer, keine Erkennungsmarke oder Abzeichen. Es ist auch keine Uniform an sich. Graubraune ärmliche Kleidung, einfach gehalten und billig. Die Schuhe sind ebenfalls ausgetreten und lange im Dienst gewesen.

Elsa Winter
"Und ich dachte immer, ich hätte im Zirkus schon alles gesehen", murmelt Elsa halblaut, wischt sich den Mund ab und geht zurück zu ihrer Maschine als sie sicher ist, dass Christina sie gerade nicht braucht. Dann nimmt sie einen Schluck aus ihrer Wasserflasche und spült sich damit den Mund um.

Christina Wächter
Wischt sich mit dem Ärmel ein bisschen Schweiß von der Stirn und wieder holt das oben genannte dazu noch: Ich habe nichts Sonderbares gerochen außer Verwesung, auch keine Parasiten oder ähnliches also keine Anzeichen von mondäner Fremdeinwirkung. Ich besitze leider auch keine Magie mit der ich erkennen könnte was für ein Zauber auf diese Kreatur gewirkt hat falls überhaupt vorhanden. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären wie diese Kreatur noch vor 5min aufrecht stehen konnte

Oberst E. Heeresleitung
oder vor zwei Stunden...

Oberst E. Heeresleitung
Von der Abzweigung zum Hof bis zum Tor sind es geschätzt 300-350m. Die Scheune und Stall bestehen aus Holz, das Wohnhaus ist Fachwerk. Der Hof ist etwas heruntergekommen, aber dennoch solide. Leben, im weitesten Sinne, ist keins auszumachen. Weder Personen, noch Tiere oder andere Bewegungen.

Fred Richter
"Ich würde vorschlagen, dass wir rechts von der Straße erstmal weiter in den Wald gehen. Dann im Bogen parallel zur Straße soweit, wie wir kommen. Dann haben wir die Sonne im Rücken. Da es gerade windstill ist, müssen wir darauf nicht groß achten. Wichtig ist nur, dass wir leise sind und die Gebäude genau beobachten. Besonders die Fenster. Oder hast du einen besseren Vorschlag?"

Berta Mühlbauer
„Würde ich genauso machen." Josephine rückt ihr Gewehr zurecht und marschiert dann, wie von Richter vorgeschlagen, rechts entlang, bis sie den Wald erreicht. Beobachtet dabei die Gebäude und den Wald auf ungewöhnliche Bewegungen

Fred Richter
Fred folgt Berta mit vorgehaltener Waffe. Die Augen schweifen stets zum Weg bzw. den Gebäuden und in den Wald hinein. Langsam und leise vorwärts, bis eine geeignete Position gefunden ist, von der man die Gebäude gut beobachten kann.

Oberst E. Heeresleitung
Die beiden schleichen am Waldrand entlang, gut verborgen durch das Unterholz Richtung Brücke. Im Wald fällt euch nichts Auffälliges auf. Der Bach plätschert fröhlich und wird immer lauter, je näher ihr kommt. Keine 50 Meter ist er entfernt, als ihr in den Hof einsehen könnt. Ihr haltet an, kauert euch in Deckung und beobachtet das Gelände und den Hof... Keine Menschenseele... kein Tier... kein Lebewesen... keine sich bewegenden Dinge... Windstille... Waldgeruch... Kein Vogelzwitschern... es ist wahrlich unheimlich. Auf einem Hof müssten Fuhrwerke zu sehen sein. Hühner, die nach Dingen picken, andere Tiere... vielleicht ein Hund? Oder Bewohner, die geschäftig ihrer Arbeit nachgehen... nichts... nur der eigene Atem ist zu hören... ein leises rascheln, wenn ihr eure Position etwas verändert... und der fröhliche Bach...

Elderik Schlosser
Die beiden waren schon eine Weile weg. Unruhig sah Elderik sich um. Es wurde immer dunkler. "Sollen wir eine Grube für ein kleines Feuer ausheben?", fragte er den befehlshabenden Harm. Seine Hände spielten dabei an einem Schraubendreher und im Geist überlegte er, ob er nicht eine bessere, mobilere Halterung für die Geschütze basteln könnte, damit sie Positionsgerechter an den Wagen oder Motorrädern montiert werden konnten.

Oberst E. Heeresleitung
Hertha murmelt leise vor sich hin: "irjendwat stimmt hier nich... Et is zu leise..."

Harm Clausen
Harm beobachtet Christina bei ihrer Arbeit und guckt hin und wieder ungeduldig auf seine Uhr. "Nein. Keine Grube. Kein Feuer. Wir werden hier nur warten, bis die beiden zurück sind und uns grünes Licht geben. Dann können wir endlich unser HQ beziehen und mit etwas Glück gibt es da sogar ein paar Betten."

Oberst E. Heeresleitung
Beim genaueren Hinsehen mit dem Fernglas und Zielfernrohr erkennen die beiden Kundschafter, dass die Stallungen und das Haupthaus sehr viele Reparaturen hinter sich hat, viel Flickwerk und Instantsetzung.

Berta Mühlbauer
„Wer auch immer hier lebt macht sich viel Mühe um den Hof. Der würde nicht einfach so aufgegeben werden." sagt Josephine. „Wir sollten etwas näher ran. Sollen wir die Stallungen zuerst inspizieren? Über den Zaun und, wenn möglich, hinter das Gebäude, damit wir geschützt sind?"

Fred Richter
kratzt sich am Kopf und schaut zu Berta "Er sagte, wir sollen es auskundschaften und so nahe ran, wie möglich. Lass uns zuerst eine Runde entgegen dem Uhrzeigersinn um die Gebäude machen. Nur um ganz sicher zu gehen. Dann können wir vom Wald aus direkt zum Hauptgebäude."

Oberst E. Heeresleitung
Dafür müssten die Beiden den Weg und die freie Fläche überqueren und wären von der jetzigen Position gut sichtbar. Als Fred den Kopf dreht, glaubt er eine Bewegung im Innenhof wahrgenommen zu haben.

Fred Richter
Zielt mit dem Gewehr in die Richtung der Bewegung und schaut noch einmal genau durch das Zielfernrohr

Oberst E. Heeresleitung
Er sieht keine Bewegung... aber die eine Tür steht offen vom Haupthaus, ein Seiteneingang zu euch gewandt

Fred Richter
Leise zu Berta: "Die Tür beim Haupthaus war vorhin noch nicht offen. Nochmal alles absuchen. Da ist wohl doch jemand oder etwas..."

Berta Mühlbauer
Josephine hebt ihr Gewehr und sucht den Hof ab

Oberst E. Heeresleitung
Durch die Vergrößerungsgläser ist nichts zu erkennen... doch halt, da erhascht Berta einen kurzen Blick auf braungrüne Kleidung, die gerade durch die Tür wieder verdeckt werden, als diese geschlossen wird. Ein kurzer Augenblick nur, aber Berta ist sich sicher, die selbe oder ähnliche Kleidung wie der Kumpel, den Fred zur Party mitgebracht hat, gesehen zu haben.

Oberst E. Heeresleitung
Der Leichenleichnam bei Christina intensiviert seinen süß-fauligen Geruch.
Hertha dreht den Kopf und schaut kurz zurück über die breite Schulter: "Fred, haste wieder jeschisse? ... Fred?"

Elderik Schlosser
"Gertha, Fred ist doch gar nicht da. Er ist hoffentlich am Gehöft, er sollte noch nicht zurück sein.", meint er und zieht einen Lappen, um seine Waffe abzuwischen. Dann würde er sie kurz warten, Munition raus, Lauf prüfen...

Oberst E. Heeresleitung
Bertha: "Wat is Gertha? Willste Reiten oder wat?" lacht "Ick meene ja nur, et müffelt nach Freds Scheiße"

Elderik Schlosser
Er räusperte sich. Er schluckte. "Gr, gr, meinte doch Hertha. Also Hertha, was? Nach Freds, was?", er sah irritiert auf und sich um.

Oberst E. Heeresleitung
Hertha schnüffelt: "ja riechste dat denn nich? wie-der-lich... Als ob hier ena lange verreckt is."

Elderik Schlosser
Schlosser sah sich zu Elsa um und deutete auf den Leichnam. "Wie der da?", skeptisch sah er in den Eingeweidehaufen.

Elsa Winter
Elsa wirft nur einen kurzen Blick auf die untersuchte Leiche. "Ja, der riecht definitiv ziemlich streng", murmelt sie und rümpft die Nase

Oberst E. Heeresleitung
Der alte Knabe verwelkt zusehends um einiges, schrumpelt etwas zusammen, stinkt fürchterlich und es wimmelt von Maden und Fliegen. Als ob er seine beste Zeit hinter sich hätte.
Harm, Christina, Elsa und Elderik wird es ganz anders...

Christina Wächter
Christina hält sich ein Tuch vor die Nase und sagt: Wirklich faszinierend welche Art von Magie da wohl dahintersteckt...

Elsa Winter
"Urgh, was macht der denn jetzt?!" angewidert zieht Elsa eine Augenbraue hoch.

Christina Wächter
nimmt entspannt noch eine Probe
Keine Ahnung was der da macht aber ich will wissen was es ist

Oberst E. Heeresleitung
Er scheint seinen normalen Zerfall seit seinem Todeszeitpunkt nachzueilen, bis es sich wieder verlangsamt und schließlich aufhört

Elderik Schlosser
Als Hertha erneut darauf verwies, bemerkte er es nun gänzlich. Ein kalter Schauer ging über seinen Rücken, als er sah, wie das Fleisch verdarb, Maden hervorkrochen und die Leichensäfte hervorquellten. Ebenso aufwallend war das Mittagessen, das in den Hals hochschlich und seinen Weg in die Freiheit suchte.
Angeekelt würgte er hoch, drehte sich nur schnell genug weg, damit er nicht jemanden traf.
Röhrend erbrach er sich.

Oberst E. Heeresleitung
Berta hört das Röhren und Fred erkennt eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Dammhirsch. Das kam aus der Richtung der Wartenden...
Die Zeit verrinnt, die Gruppe wartet auf die Rückkehr der beiden Kundschafter. Langsam beginnt es zu dämmern im Wald.

Fred Richter
"Konntest du noch etwas sehen?"

Oberst E. Heeresleitung
Die Tür vom Haupthaus öffnet sich, ein Grünling geht gemächlich Richtung Stalltür. Vor der Brust trägt er mit beiden Händen ein eingewickeltes Bündel. Er trägt ähnliche abgerissene Kleidung, wie die Personen vom Überfall. Auf seinen dunklen Haaren ist eine flache Mütze.

Fred Richter
"Lass uns leise wieder zurück und Meldung machen. Wir wissen jetzt auf jeden Fall, dass der Hof nicht leer steht." deutet Berta an, dass sie vorweg gehen soll und sichert zu allen Seiten ab

Elderik Schlosser
Noch immer schüttelte es den jungen Soldaten. Seine Hoffnung war nun, dass die Dunkelheit die Spuren seiner geringen Selbstbeherrschung verschluckte. Etwas zittrig spülte er sich ein wenig den Mund aus. Wo blieben die beiden? Ob man Schüsse hören würde aus der Entfernung?

Berta Mühlbauer
Berta legt das Gewehr an und geht vorweg zurück zum Rest der Truppe

Oberst E. Heeresleitung
Die beiden erreichen ohne weitere Zwischenfälle die Gruppe.

Elderik Schlosser
Aufgeschreckt schaut Elderik auf. "Harm!", zischt er ein wenig und versucht die Aufmerksamkeit der Truppe auf die Späher zu lenken. Prüfend, ob sich Schatten hinter ihnen bewegen, starrt er in die zunehmende Finsternis.

Fred Richter
tritt mit Berta zusammen aus dem Wald und nähert sich der Truppe. "Unterfeldwebel Clausen, melden uns vom Sondereinsatz zurück. Wir sind nicht komplett um den Hof herum, konnten aber Aktivitäten verzeichnen. Mindestens eine grünhäutige Person ist in den Gebäuden. Keine sichtbaren Waffen. Die Person schien sich eher normal auf dem Gelände zwischen den Gebäuden hin und her zu bewegen. Ansonsten war alles ruhig."

Oberst E. Heeresleitung
Dunkle Wolken ziehen von Osten her auf.

Harm Clausen
Als Fred Harm anspricht, zuckt dieser erst einmal zusammen. Er schien wohl gerade etwas geistig abwesend gewesen zu sein. "So verstanden. Danke. So ein Mist aber auch. Das macht das alles nicht gerade leichter. Letzter Befehl war, unsere Stellung einzunehmen. Hatte nicht gedacht, dass wir die tatsächlich erst einnehmen müssen." Er reibt sich die Augen. "So ein Dreck. Mit den Krads sind wir schneller bei den Häusern, aber gleichzeitig viel zu laut und auch überhaupt nicht für Häuserkampf ausgelegt. Andererseits, wenn wir jetzt unsere Räder hier lassen und uns zu Fuß anschleichen, bleiben die Räder nur dürftig bewacht. Ich hör den Feldwebel jetzt schon schreien, wenn uns eins verloren geht."
Er seufzt und überlegt noch ein bisschen, bis er schließlich eine Entscheidung fällt. Ohne zu brüllen schafft er sich Aufmerksamkeit und versammelt die gesamte Truppe um die Karte. "Alles klar. Kaiser, Schmidt, Schulz und Weber. Ihr bleibt hier und bewacht die Räder. Sollte hier etwas passieren, womit ihr nicht zurechtkommt, nehmt ihr die Räder mit Beiwagen und eines der Räder mit dem ganzen Werkzeug und fahrt zum Hof. Am besten tarnt ihr die anderen Räder. Mit etwas Glück wird dann ja das eine oder andere nicht gesehen. Der Rest: Schnappt euch Gewehr und Munition. Wir gehen zu Fuß zum Hof runter. Der Plan ist wie folgt: Zuerst über die Straße und durch den Wald so nah an den Hof ran wie möglich. Das sollte hier sein." Er deutet auf die Waldgrenze zwischen dem Haupthaus und der Scheune. "Hier trennen wir uns auf. Wächter und Mühlbauer bleiben bei mir. Wir schleichen uns an die Scheune ran. Richter übernimmt den zweiten Trupp und gibt uns Deckung bis wir in Sicherheit sind. Danach Wechsel. Wir decken euch, bis ihr am Haupthaus angekommen seid. Danach stellt mein Trupp die Scheune sicher und eurer das Haupthaus. Wenn nötig und möglich, nehmt Gefangene. Ihr schießt erst, wenn auf euch geschossen wird. Ist das klar? Bleibt so lange unsichtbar und lautlos, wie möglich." Er guckt in die Runde. "Noch Fragen?"

Fred Richter
wirft einen Blick in die Runde
"Nein. Keine Fragen."

Christina Wächter
Wirft die Handschuhe in eine Mülltüte und schultert ihr Gewehr

Elderik Schlosser
Nervös sah er Karl an. Wer hatte wohl mehr Glück, das würde sich zeigen. Alles nötige aufgenommen, das Gewehr nochmal geprüft und hinterher ging es. Er versuchte sich alles zu merken uns nickte. Er War dankbar keine leitende Rolle zu übernehmen, sowas, wie gezeigt, konnte er nicht.

Oberst E. Heeresleitung
Hertha nickt: "Ick halt die Ogen offen." Die anderen drei beginnen umsichtig die restlichen Räder zu tarnen.
Berta Mühlbauer
Josephine schüttelt den Kopf. Sie überprüft ihr Gewehr auf Einsatzfähigkeit, dann ist sie bereit.

Elsa Winter
"Keine weiteren Fragen", meint Elsa nur, überprüft kurz ihre Waffen und wartet darauf, dass es losgeht. Irgendwie freut sie sich sogar darauf.

Oberst E. Heeresleitung
Die Sechs machen sich bereit und schlüpfen dann aus der Deckung. Sie laufen geduckt über die Straße, nach alle Richtungen hin aufmerksam. Der Waldrand auf der anderen Seite wird ohne Zwischenfälle erreicht. Es wird schneller dunkel, als gedacht. Sie schleichen durch den Wald, in zweier Kolonnen. Fred und Harm führen ihre Gruppe an, gehen mit einigen Metern Distanz zueinander auf das Ziel zu. Sie kommen unbeschadet am Waldrand wieder heraus. 20-30m entfernt ist die Rückseite des Haupthauses. Im Erdgeschoss sind vier Fenster, alle mit Läden geschlossen. Ein Dachgeschoss ohne Fenster schützt das Haus vor dem aufziehenden Sturm. Ein paar Schritte vom Waldrand entfernt ist ein Holzzaun, solide und etwas mehr als Hüfthoch, bestehend aus drei Querbohlen. Wenig Deckung und Sichtschutz.

Fred Richter
dreht sich zu Winter und Schlosser um und schiebt sich einen neuen Streifen Kautabak in den Mund leise "Wir bleiben hier, bis die anderen angekommen sind. Winter. Rechts absichern." deutet auf die Scheune und rechts davon "Schlosser. Du nimmst die linke Seite." deutet auf das Haupthaus und den Bereich links davon "Ich übernehme die Mitte. Sobald wir dran sind, leise zum Haupthaus vorrücken. Auf mein Zeichen gehen wir durch die Nebentür. Alles was sich bewegt und nicht zu uns gehört wird sofort gemeldet! Alles was eine Waffe trägt und nicht zu uns gehört wird bewegungsunfähig gemacht. Verstanden?"

Elderik Schlosser
Er nickt, mit einem stummen Stoßgebet schleicht er zur linken Seite und Positioniert seine Waffe. Etwas zittrig richtet er den Lauf aus. Auf Richter achtend, wartet er ab. Seine Gedanken kreisen dabei um etwas beruhigendes, eine Motor, als Antrieb für eine Kurbelwelle, die eine Batterietrommel bewegt.

Elsa Winter
Sie nickt und wendet sich dann nach rechts. Die Waffe im Anschlag ein leichtes Grinsen im Gesicht wartet sie auf den Rest.

Oberst E. Heeresleitung
Es donnert...

Harm Clausen
Harm sieht sich die Strecke bis zur Scheune an. Keine dreißig Meter und nur eine Hürde. Oberfeldwebel hatte wesentlich schlimmeres in der Grundausbildung auf Lager für sie gehabt. Sollte also im Notfall auch im Sprint mehr als machbar sein. Aber jetzt zählt erst einmal Lautlosigkeit. Mit gezogener Pistole geht er in die Hocke und macht sich, mit einem letzten Nicken in Richtung Fred, so lautlos (und schnell) wie möglich auf in Richtung Scheune.

Oberst E. Heeresleitung
Harm läuft recht leise los, springt über den Zaun und wetzt bis zur Rückseite der Scheune an die Ecke.
Es blitzt in der Ferne, kurze Zeit später rollt der Donner herüber.

Elderik Schlosser
Etwas übernervös sucht er den verdunkelten Weg nach Feinden und Unstimmigkeiten ab, als der Blitz über die Landschaft preschte und der Donner in seinen Ohren dröhnte. Er erschrak, zog die Waffe näher an sich und konnte ein Zittern nicht unterdrücken. Er musste sich beruhigen, beruhige dich. Es ist nur ein Gewitter, es regnet vielleicht etwas, da sind nur ein paar Feinde zum Töten... Doch es half nichts. Der Gedanke, erneut solch einer Leiche zu begegnen oder gar Verursacher solcherlei zu sein, ließ ihn unter dem Gewitter nur weiter zittern. Sanft ist das Klappern der Zähne und der Waffe zu hören, während er zittert.

Elsa Winter
Elsa schwingt sich lautlos über den Zaun und dahinter ins Gras. Das Wetter stört sie nicht. Wird sie eben nass. Das Geklapper allerdings nervt ein wenig. "Alles gut bei dir?", ihr Kopf wendet sich zu Elderik, der Ursache des Klapperns, ihre Stimme ist so leise, dass man sie über das Wetter kaum hören kann.

Elderik Schlosser
Irritiert sah er sie an. "E...Elsa, was machst du? Bitte, bleib hier.", zischt Elderik ihr zu. "Sollten wir nicht hinter dem Zaun warten?" Ihre Frage hatte er im Klappern seiner Gerätschaft überhört.

Elsa Winter
"Willst du durch einen Zaun schießen?", fragt sie zurück. "Stell doch mal das Geklapper ab, da kann man ja gleich ne Flagge hissen, dass wir hier sind!" Ihr Blick wandert zwischen Elderik, den anderen und der Stelle, die sie absichern soll, hin und her, aufmerksam, abwartend.

Oberst E. Heeresleitung
Harm sieht, wie zwei Leute, einer Hellgrün und kleiner, einer dunkelgrüner und bulliger zügig vom Haupthaus zum Stall gehen, dort dein Torflügel auf einer Seite öffnen und hineinschlüpfen. Das Tor bleibt einen Spalt offen, jedoch zeigt er in die andere Richtung.

Elderik Schlosser
Etwas zittrig zeigt Elderik wie er die Waffe an den Zaun anlehnt um zu zielen, versucht jedoch ebenfalls bereit zu sein, rasch diesen zu überwinden. "Wir können die Zaun etwas als Deckung nutzen, er ist aus Holz.", meint er und versucht sich zusammenzureißen. Es dauert einen Moment, dann klappert er nicht mehr. Doch sein Herz und seine Nervosität sind nicht verschwunden. Elderik fragt sich, wie Elsa so ruhig bleiben kann. Ein wenig unauffällig versucht er sie zu mustern.

Fred Richter
leise, aber in einem beißenden Ton: "Mühlbauer, Wächter, seht zu, dass ihr eure Ärsche über den Zaun bekommt! Clausen wird ganz alleine da vorne sonst noch aufgefressen..."

Harm Clausen
Nachdem die beiden Gestalten in den Stall gegangen sind, dreht Harm sich in Deckung und zu seinen Kameraden zu. Mit seiner freien Hand klopft er sich zwei Mal an den Kopf (Feinde) und hebt dann zwei Finger hoch (zwei Stück). Danach deutet er auf den Stall (die Richtung). Pause. Er zeigt auf Berta und Christina (bzw. in die Richtung wo er sie zuletzt gesehen hatte) und senkt den Ellenbogen zwei Mal schnell nach unten (Marsch Marsch!). Danach lugt er wieder hinter der Ecke hervor und späht und horcht nach Feinden.

Christina Wächter
Macht sich daran ihren "Arsch" über den Zaun zu bringen, was ihr erstaunlich gut gelingt.

Berta Mühlbauer
Josephine zieht die beleidigt die Augenbraue hoch. Arsch? Selber Arsch denkt sie, und schwingt sich elegant über den Zaun. Danach folgt sie Harm leise zur Ecke und hält nach Feinden Ausschau.

Oberst E. Heeresleitung
Während Wächter hinter dem Zaun noch ausharrt, öffnen sich die Fensterläden an der Haupthausseitenseite im Erdgeschoss mit einem Ruck und die Läden knallen gut wahrnehmbar an die Hauswand. Im selben Moment blitzt es einmal ordentlich und in kurzem Abstand dazu knallt der Donner laut und kräftig, das Gewitter ist fast über dem Hof und es fängt an zu regnen. Die nächsten Ereignisse folgen dicht aufeinander...

Antworten

koali

46, Männlich

Beiträge: 3723

Re: Assoziationsketten

von koali am 14.01.2019 11:44

Böse


Kolali_auf_Youtube1.jpg

Antworten

Jamaerah
Gelöschter Benutzer

Re: Assoziationsketten

von Jamaerah am 14.01.2019 11:02

Dämonen

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  401  |  402  |  403  |  404  |  405  ...  5456  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite