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Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von Zarathustra am 24.03.2014 17:22Ich hatte mal einen Thread zum Thema erstellt, dass immer gleiche Diskussionen auf die immer gleiche Weise eskalieren. Schön wenn Themen aktuell bleiben ^^.
Es ist tatsächlich die Frage was man darstellen will und auch was man darstellen muss. Da Geld oft eine Belohnung oder ein Anreiz im Rollenspiel ist, sollte man auf einer Ebene sein was man als Gegenwert für dne Betrag erwerben könnte. Das kriegt eine Gruppe für sich aber besser hin als ein Wirtschaftserweiterungsband ala Kiepenkerl und Handelsspacko.
Sich auf fertige Tabellen zu verlassen was Preise von Gegenständen udn Waren angeht funktioniert nach meiner Erfahrung eher schlecht als recht. Da sollte man sich auch nicht all zu sehr festlegen. Wenn schon Shoppingtouren im Rollenspiel, dann bitte auch handeln, das macht dann wneigstens etwas Fun. Ganz nebenbei auch ohne Würfel ;-P
DSA-Preise taugen bestenfalls um sich für sein Startkapital mit Ausrüstung einzudecken. Jedenfalls wnen man gerne extrem lausig ausgerüstet sein möchte...
Re: Little Fears
von Glgnfz am 24.03.2014 16:50Jau. "Kleine Ängste" gibt es in zwei Auflagen/Ausgaben.
Re: Little Fears
von Asako am 24.03.2014 16:27Hey (:
Mich würde interessieren, ob man das Buch auch auf Deutsch erwerben kann? Hab es bis jetzt nur auf Englisch gefunden und bin da leider eher nicht so gut darin (:
Lg
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von Lameth am 24.03.2014 16:22Ich finde es ehr schade, dass HtPP seinen Account gelöscht hat, war mMn absolut nicht notwendig hier. Ich habe mit ihm gespielt und öfters natürlich auch gesprochen, so dünnhäutig habe ich ihn nicht erlebt. Wahrscheinlich mal wieder ien Kommunikationsproblem.
In der Sache schließe ich mich hier absolut 19Uhr30 an. Man muss in Betracht ziehen, was ein Spiel darstellen möchte. Nur sehr wenige Spiele sind simulatorischer Natur. Eine echte Simulation wäre viel zu komplex, das kann so ein Spiel nicht leisten. Die meisten spiele sind entweder stark gamistsch geprägt, oder stark narrativ geprägt. In beiden Ausrichtungene ist Wirtschaftlichkeit nur ein Mittel, das eigentliche Spiel zu unterstützen. Bei gamistischen Spielen wie PF, wie 19Uhr30 es richtig darstellt, ist es ein Messinstrument um das Powerniveau zu regeln. Bei der WoD z.B. wird es sehr viel abstrkater dargestellt, und dient nur dem erzeugen von bestimmten Atmosphären.
Wenn man Wirtsschaft vernünftig simulieren will, braucht man Wirtschaftswissenschaftler. Nur was ist mir den anderen Gebieten?
Antropologische Entwicklung, Sozio-Kltureller austausch oder Wissenschaftliche Progression wären ein paar Beispiele. Einem Soziologen oder einem Historiker würde es kalt den Rücken runter laufen, wenn er sich mal anguckt, was für Gesellschaften da bei PF oder bei DnD nebeneinander existieren, ohne sich gegenseitig in irgendeiner Weise zu beeinflussen.
Ich kriege auch immer die Kriese, wenn ich sehe, wie bestimmte Gesellschaften angeblich im Rollenspiell funkrionieren sollen. Aber was solls, es ist nur ein Spiel. Die Gesellschaften sind so gewählt, um möglich viel Potential für soannende Abenteuer zu bieten, aus keinen anderen Gründen.
Wollte man nun alle Aspekte realitätsnah abbilden, bräuchte es für ein Rollenspielsetting ein Interdisziplinäres Wissenschaftsteam und die kann kein Verlag bezahlen ;)
Natürlich muss eine gewisse Kohärenz und Glaubwürdigkeit in einem Setting beibehalten werden, damit man sich hineinfüllen kann. Aber wenn etwas stört, kann man es ja abändern und den Bedürfnissen seineer Spielgruppe anpassen. Das mache ich fast mit jedem Setting.
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von 19Uhr30 am 24.03.2014 16:06@Zaron
Ich denke hier ist eher das Problem, dass die DSA-Regeln für Sozialstatus und Lebensstandard bei DSA problematisch sind. (Huch... Problematische DSA-Regeln. Das ist ja ganz was neues...) Wenn ein Spieler ordentlich GP in den Sozialstatus investiert, sollte ihm daraus auch ein Vorteil erwachsen und nicht ein Nachteil. Außerdem sollte der SL den SCs schon so viel Geld zukommen lassen, dass sie nicht am Hungertuch nagen müssen.
@Fleischwurst
In deinem Szenario scheint es ja eher so zu sein, dass du für deinen "Adelsstand" nichts bei der Charaktererstellung investiert hast. Du bist durch den Abenteuerplot zu einer Baronie gekommen, die keiner haben wollte. Offenbar aus gutem Grund, denn das Ding schein mehr Ärger als Nutzen zu bedeuten. Klingt doch nach einem spannenden die einzelnen Abenteuer einer Kampagne übergreifenden Plot, aus dem sich einiges machen lässt. Verstehe nicht wo das Problem liegt. Dafür braucht man doch auch keine Wirtschaftssimulation. Man braucht Abenteuer, in denen du in denen du die Möglichkeit hast, die Situation in der Baronie zu verbessern und wenn du Erfolge erzielst, wirst du über die Runden kommen, bei vielen und großen Erfolgen sogar zu Wohlstand und/oder Beachtung kommen und wenn nicht, wird dir der Graf Probleme bereiten.
Ja... Wir sollten hier im Forum einfach kategorisch auf Diskussionen verzichten, weil manche Leute nicht damit umgehen können, dass man ihnen widerspricht. Das klingt total sinnvoll und so...
Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread
von Hexxchen am 24.03.2014 15:44Hackt es den Leuten noch????
In einer Vegetariergruppe hat gerade jemand ein FB-Video geteilt und ums Melden gebeten.
Eine Aufzeichnung von einem Laster, der statt auf einen Bauern mit seinen Ziegen zu warten bis die Herde die straße überquert hat, da einfach mal mit 200 Sachen durchrast.
Keine rücksicht ob er den Bauern töten könnte aber vorallem mal knapp nen Dutzend Ziegen getötet!
Und dann 3320 Likes.
Über 14.000 mal geteilt.
Ich bin gerade wirklich erschüttert. Um 5 Minuten zu sparen hat der Fahrer einfach die Ziegen überfahren(zerfetzt muss man sagen), das Leben des Bauern und evt seine Existenz riskiert.
Re: [Suche/Biete] Shadowrun 5 via Hangout
von Muron am 24.03.2014 14:18Hi zusammen,
wie siehts denn bei euch mit den Charakterbögen aus? Hab bisher nur den von Talasu.
Ich würde sie gerne vorher mal durchgehen, weniger um zu sehen, ob sie regelform sind, als eher darum, um sie auch sauber in die Geschichte einweben zu können.
Gruß
Markus aka Muron
DickeFleisc...
Gelöschter Benutzer
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von DickeFleischwurst am 24.03.2014 13:35Ich denke nicht, ich spiele derzeit einen Baron (SO11 müsste der haben). Eigentlich wollte ich nur einen Jäger aus der Baronie spielen (SO3), doch nachdem der Baron von einem Oger getötet wurde und sonst niemand den Posten nehmen wollte und ich nicht schnell genug in den Wald gerannt bin musste ich den Posten übernehmen. Ich muss die Lehen der Baronie verwalten, dafür sorgen, dass die Menschen dort auch produktiv sein können. Also ne Bande Räuber oder so gingen gar nicht. Auch Umwelteinflüsse wie Brände usw. sind katastrophal für die Kasse.
Unser täglich Brot verdienen sich die Menschen dort mit Fellen, Anbau von Getreide usw. erst kürzlich habe ich eine Shadif Zucht aufgemacht, als wir dem Khalifen von Unau einen Gefallen getan haben.
Am Ende des Jahres will mein Graf Kohle sehen, diverse Ausreden interessieren da nicht und auf eine Zuwendung von anderen kann ich nicht bauen.
Im Aventurieschen Boten gab es auch einmal einen Artikel dazu wie man so ein Lehen verwalten kann.
Das diese Diskussion wieder zu einem Weggang eines Users geführt hat finde ich ätzend. Anstatt den Kram hier im Forum zu diskutieren wäre ein Hangout besser gewesen.
Gruß
DickeFleischwurst
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von Hexxchen am 24.03.2014 11:47altes Familienvermögen
Zuwendungen des Königs oder so
Steuereinnahmen aus dem verwalteten gebiet, wenn man einen Titel inne hat
Familiengeschäft(der adlige muss selber kein Händlerr/Rederer/Bauer sein um ein kleines Imperium zu haben)
Das Geld würde ich ihm in all diesen Fällen nur dann gewären, wenn er auch Kontakt hält. Irgendwie muss es ihn ja auch erreichen. Ist dann auch die Frage wie oft. da kann es durchaus mal passieren, dass der Kurier aufgehalten wird und daraus ein Abenteuer entsteht.
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von Roland am 24.03.2014 10:38Ein Adliger hat vermutlich direkte Einnahmen aus Abgaben oder seine Familie zahlt ihm eine Apanage.