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Hexxchen

34, Weiblich

Beiträge: 655

Re: Warum wir lieben was wir machen

von Hexxchen am 13.03.2014 13:55

Gemeinsam die eigene Phantasie leben!

Ich liebe Rollenspiel, weil es mich mit Gleichgesinnten kreativen Menschen zusammenbringt.
Ich liebe das Spiel wie das Theater, weil ich in beidem(und im RP noch mehr) jemand anders sein kann und dadurch verschiedene Aspekte meiner Selbst erforschen kann.
Ich liebe es wie ich mehr nicht nur über mich sondern den Mensch und seine Natur selbst lernen kann. Ich entwickle meine Menschenkenntnis und verweise mal auf meine Signatur.
Ich liebe es wie ich mit Spaß und sozialer Interaktion mein Verständnis für Logik trainiere und in so viele unterschiedliche Bereiche eintauchen kann. Ich lerne über Waffen, Investigatives, Literatur, Wissenschaft, Psychologie und vieles mehr. (Gerade beschäftige ich mich für meinen Überraschungsoneshot mit einem sehr speziellen und im RP eher selten zu findenden Thema.)
Ich liebe es wie ich die Handlung selbst beeinflkussen kann, wie meine Pläne immer wieder über den Haufen geworfen und ich vor neue Herausforderungen gestellt werde.
Ich liebe es verschiedene Gefühlswelten zu durchleben und mit meinen Chars zu lieben oder zu leiden.

Im Rollenspiel bin ich gleichzeitig ich selbt und jemand ganz anderes.
Ich bleibe im Hier und Jetzt zusammen mit meinen realen freunden aber trotzdem flüchten wir gemeinsam aus der realität in eine andere Welt(ob phantastisch oder düster).
Zudem kann ich mir wenige Hobbys vorstellen welche mehr für die geistige Entwicklung tun als "gutes" Rollenspiel.

Ein einziges Gespräch mit meiner einen Schichtleiterin und sie wünscht sich, dass ihre Kinder mit Pen and Paper anfangen statt am tablet und Handy zu sitzen. ^^

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koali

46, Männlich

Beiträge: 3723

Re: Rollenspiele kurz erklärt ... ?

von koali am 13.03.2014 13:49

"Im Buch der Friesen steht geschrieben... drei Dinge sollst du fürchten..."

"Das Meer...!"
"Den Sturm...!"

Und... na wer weiß wie es weitergeht?...

Ne toller Beitrag. Hätte nicht gedacht das sich der FRF mal an sowas rantraut.


Kolali_auf_Youtube1.jpg

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Athair

97, Männlich

Beiträge: 445

Rollenspiele kurz erklärt ... ?

von Athair am 13.03.2014 13:24

Wie kann man Rollenspiele kurz & gut erklären, wenn man nicht den HeinzCon vor der Tür hat und der Friesische Rundfunk ist ?
Wie macht ihr das? Was sind die notwendigen Stichworte? Welche Rollenspiele erklären das Spielprinzip gut?

Alternativtext

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MaxMonster1

41, Männlich

Beiträge: 1806

Re: Warum wir lieben was wir machen

von MaxMonster1 am 13.03.2014 13:17

Neben dem meistens was schon genannt wurde, sind für mich persönlich die Bücher selbst ein sehr wichtiger Aspekt des Hobbys. Ich liebe es einfach ins Regal zu greifen und auf jede Frage, die ich mir stelle (zumindest was RP angeht, aber auch viel im RL) eine Antwort zu finden, indem ich einfach dieses oder jenes Regelwerk rausziehe und konsultiere. Das Wunderbare so viele Welten auf Abruf bereit zu haben und sie nur noch im eigenen Kopf aktivieren zu müssen macht das Rollenspiel für mich so erfüllend. Klar liebe ich auch Table Top Spiele, Card Games und alles was mein Rechner und meine Konsolen können, aber diese Welten werden nie so groß werden, wie es im RP der Fall ist. Ich bin mir auch sicher, dass kein anderes Hobby gnädiger zu Anfängern ist, als das Rollenspiel.
Darum: Meine Welt und ich liebe sie!

In diesem Sinne  

Mein Kanal für RP-Runden | Rollenspielradio und Videos von Conventions | Hörbücher und Hörspiele

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HowToPnP
Gelöschter Benutzer

Re: d20 kann nicht alles...

von HowToPnP am 13.03.2014 12:51

Die Idee eines Universalen Systems mit dem man alles spilen kann und Charakter von Setting zu Setting behalten kann ist sicher verführerisch, aber das Video (mit "know your Role") zeigt ja recht eindeutig wo das Problem ist: Das D20 System ist in erster Linie ein Miniaturen Game, darin ist es gut! Die Kämpfe sind spannend und taktisch. Das ist die Große Stärke des Systems. Nutzt man es z.B. in einem Wrestling ring in dem Bewegungen kennen Sinn machen und es keine Reichweiten Angriffe gibt geht viel verloren. Zudem sind einige Skills in bestimmten Settings absolut nutzlos (wer braucht bitte "Crafting" wenn man keine Gegenstände benutzen darf?) oder werden zwangsweise angeglichen (z.B. eine Probewert von 10 zum erklimmen einer Leiter in "Know your Role").
Ich persönlich mag Systeme, die sich spezialisiert haben, also Systeme die das Setting oder die Idee die sie umsetzen sollen effektiv umsetzen. Klar kann man auch Vampire mit D20 spielen, aber dabei geht meiner Meinung nach viel Gefühl und viele Feinheiten verloren.
Ich bevorzuge es für jedes Setting und jede Idee ein eigenes System zu haben (auch wenn ich es selbst schreiben muss) oder bestehende Systeme im Grunde bis zur unkenntlichekeit zu verstümmeln, bis sie die Idee so gut wie möglich umsetzen. Sicher es ist nerfig immer ein neues System zu lernen, aber solange man es (so weit es geht) einfach hält und auf Details versichtet ist das nicht besonders schwer.

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Orakel

42, Männlich

Beiträge: 475

Re: Fragen zu Forumsregeln

von Orakel am 13.03.2014 12:43

Ähm... ich will jetzt nicht unbedingt schon wieder den Advocatus Diaboli machen, aber: Sobald man alle politischen Diskussionen von den Inhalten her ausschließt, hat man im Grunde bereits alles ausgeschlossen.

"Nicht Politisch" kann nämlich letzten Endes kein Thema sein. Genauso wie man letzten endes nicht "nicht kommunizieren" kann. (Und ja, ich weiß: Das ist jetzt extreme Wortklauberei, die ich hier betreibe.)

Ich geh dann mal bloggen.

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DickeFleisc...
Gelöschter Benutzer

Re: Warum wir lieben was wir machen

von DickeFleischwurst am 13.03.2014 12:19

Für mich ist das Rollenspiel nicht nur ein Spiel. Durch das leiten von Runden bin ich im Reden viel entspannter geworden, auch wenn ich komplett unbekannte Spieler vor mir sitzen habe. Dies kommt mitlerweile auch in meinem Beruf zum tragen.

Man kann auch ohne Alkohol Spass haben.

Man lernt immer wieder neue Leute kennen und man versteht sich auf anhieb, denn uns verbindet alles das selbe Hobby.

Das Rollenspiel hat bewirkt, dass ich alte Schulfreunde trotzdem noch in regelmäßigen Abständen sehe (OK manche sind Spießergeworden und wollen mit solchen Kinderspielen nichts mehr zu tun haben - aber naja who cares?)

Es ist schön in meinem Kopf, komm auch rein!
 

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Athair

97, Männlich

Beiträge: 445

Re: d20 kann nicht alles...

von Athair am 13.03.2014 12:11

@HowtoPnP:

2. Wer ist besser: Jesus oder Cthulhu?

Kommt auf die "Settingprämissen" drauf an. Beide nebeneinander zu stellen oder zu vergleichen reißt sie ja aus ihrem ursprünglichen Kontext. Und zum Loot (Jesus) habe ja schon was geschrieben.

Darum ja "das Möchtegern-Universalsystem D20" weil "alles unter der Sonne in D20 umgesetzt wurde"

Ach, diese Zeiten sind vorbei. Kurz danach wurde "alles unter der Sonne" in True20 umgesetzt. Danach "alles" in Savage Worlds. Momentan scheint es für "alles" FATE-Varianten zu geben. (Beispiel: 1, 2, 3, 4).

Und auch für GURPS gab es schon einiges (GURPS Traveller, GURPS Castle Falkenstein, GURPS Vampire: the Maskerade, GURPS Conan, GURPS ConspiracyX, GURPS Blue Planet, ...)

Das ist halt der Suche von Spielern nach dem heiligen Universalrollenspiel-Gral geschuldet. Nervt mich auch immer mal wieder ... Andererseits kann ich den Wunsch, nicht jedes Mal neue Regeln lernen zu müssen schon nachvollziehen.

Alternativtext

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.03.2014 12:14.

HowToPnP
Gelöschter Benutzer

Re: Fragen zu Forumsregeln

von HowToPnP am 13.03.2014 12:07

Ich frage zur sicheheit, damit ich 1. nicht von der Seite fliege und 2. niemanden auf den Schlips trete, ich trete Leuten mit meinen anderen Hobbys wegen Religionen genug auf den Schlips, da will ich das hier nach Möglichkeit vermeiden

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Muron

44, Männlich

Beiträge: 36

Re: Fragen zu Forumsregeln

von Muron am 13.03.2014 11:54

Nehmt ihr euch diese Regel wirklich so zu Herzen?
Ich glaube dieser Passus ist in jeder Foren-Regel irgendwie enthalten, alleine deswegen um sich das Recht vorzubehalten politische und/oder religiöse Dispute zu unterbinden. 
Sinn dahinter ist schlicht und einfach, keine Glaubenskriege entstehen zu lassen, die schnell zu bösem Blut führen können.

Auf das Rollenspiel angewendet müsste man das eventuell noch unterscheiden - in den Themen- bzw. Settingforen dürfte es ziemlich selbsterklärend sein, dass politische/religiöse Themen Settingbezogen sind.
Bei Bereichen wie Offtopic etc. sieht das wieder anders aus.

In den meisten Fällen entscheidet der klare Menschenverstand aus dem kontext, und im Zweifelsfall hat der Forenbetreiber das Recht Diskussionen zu drosseln oder sogar zu beenden!

Schattenspots

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