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Liebstes Zwergengericht...
von Glgnfz am 07.10.2013 16:17
Und hier merken wir wieder wie unpräzise die deutsche Sprache an dieser Stelle ist, denn es geht nicht um Gerichte von oder für Zwerge, sondern um Gerichte mit Zwergen - macht einfach mal bei meiner kleinen (wahnsinnigen) Umfrage mit und teilt mir eure Lieblings-Zubereitungsart für unsere kleinen haarigen Freunde mit:
Seifenkisten-Zergenumfrage
Re: Dämliche Fachbegriffe: Railroading VS Partizipation
von koali am 07.10.2013 16:16Kannst du das genauer erklären Zahratustra?
Denn ich finde grad erstere Erklärung ganz gekungen für meine Ansicht, der Dinge.
Auch die zweite ist recht ditalliert.
Wo und in welchen Dingen stimmst du ihnen nicht zu?
BTW @ Roland
Ich hätte es toll gefunden, wenn du ein paar wichtige Zeilen der Definitionen als Ziat in deinen Post gepackt hättest, so muss man sich nicht in andere Foren begeben und suchen, welchen Teil der Beiträge du jetzt meinst.
Ist jetzt kein Muss... aber hätte MIR als Leser Arbeit erspaart udn du möchtset ja mit der Verlinkung, etwas beitragen und möchtest, dass die Links gelesen werden.
Ein Appitizer, werum man die Links klicken sollte z.B. wäre cool... kennst du doch vielleicht auch vom eigenen Internetverhalten, man klickt nicht auf Links, wo man vorher nicht weiß, was auf einen zukommt. Hätten ja jetzt auch Ellenlange Philoteexte sein könnnen.
Was sie nicht sind!
Und cool wäre auch ein eigener Standpunkt zu den AUssagen in den Links... ala... diese Aussage von dem und dem aus dem und dem Forum finde ich gut gelungen weil... BLA BLUB... Das macht Lust auf den Link zu klicken und sich eben diese Aussage anzusehen...
Ich kann nicht für alle sprechen, die hier mitlesen und diskutieren, aber ich bin der meinung, je mehr man in einer Diskussion dem Gegenüber das Denken in der eigenen Argumentation abnimmt, desto mehr kann man das gegenüber für die Wichtigkeit der eigenen Aussagen überzeugen. Wenn ich deinen Post ignoriere, weil ich keine Links klicken will aus angst danach ellenlange Posts durcharbeiten zu müssen hilft mir obige vorgehensweise, als latent Fauler User...!
Re: Wo seid ihr absolute Flaschen?
von BloodyAngel am 07.10.2013 16:12Vorab schonmal, ich bin noch kein richtiger Nerd, da ich noch nicht viel bis gar keine Ahnung in den einzelnen Bereichen habe, aber ich lerne fleißig^^
Comics
nop, nicht die geringste Ahnung, nie eins gelesen und interessiert mich auch nicht sonderlich.
Anime/Manga
Ich kann wohl so ein paar bekannte aufzählen und hab auch mal ein Manga gelesen und ein paar mal Naruto mit meinem Bruder und bLack Butler mit ner Freundin gesehen, aber sonst auch nöö
Serien
Die, die ich kenne, wohl schon. Doctor who, big bang theory und noch eine, die keiner hier kennt, sind da aber wohl auch die einzigen
Filme
Sehr wenige, ich schaue nicht viele Filme, weiß gar nicht genau warum. Höchstens vielleicht Twilight und Herr der Ringe^^
Rollenspiele
Ich lerne noch. Ich weiß das und ein bisschen mehr, was man wissen muss, um dsa zu spielen, sonst könnte ich noch einige viele aufzählen, über die ich aber noch nichts, außer vielleicht dsa Genre, weiß
Computer
geh weg, null^^
Tabletop
nö
oh ich merke, ich bin schlechter, als ich gedacht hatte :(
Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Dämliche Fachbegriffe: Railroading VS Partizipation
von Zarathustra am 07.10.2013 16:04Die beiden deutschen Posts aus dem Tanelorn würde ich beide so NICHT unterschreiben.
Ich würde dir, mein lieber Koali, bei vielem zustimmen ^^. Aber: Es geht mir um Ergebnisoffenheit. Und Spieler müssen gar nicht überall buddeln können ohne auf steinigen Grund zu stoßen. Wie auf einem richtigen Spielplatz (wenn das jemand liest verliere ich meine Berufszulassung ^^) habe ich in meinen Sandkästen auch jede Menge alter Spritzen, Steinklumpen, Ameisenhügel und Hundehäufchen. In manchen Systemen packe ich auch gerne noch Rasierklingen mit rein, wenn es das Setting hergibt. Und manch einer mag auch shcon auf einen ziemlich tiefen Kaninchenbau gestoßen sein...
Was meine ich jetzt wieder mit "ergebnisoffen"? Einige Beispiele:
1. Das oft zitierte Problem mit dem Hinterhalt, der irgendwie dramaturgisch relevant ist: So ein Hinterhalt wird ja irgendwo geplant. Wenn ich mir als Spielleiter überlege, dass da irgendwer einen Hinterhalt plant, dann überlege ich mir was dem dafür für Informationen zur Verfügung stehen, wie gut er planen kann, was seine Herangehensweise sein könnte. Wenn der Hinterhalt gelegt ist, dann liegen da also die bösen Halunken auf der Lauer. Wenn jetzt die Spielergruppe eine völlig andere Route einschlägt, verlagert sich dann der Hinterhalt? Nein. Dann wurde der offensichtlich schlecht geplant und misslingt. Jedenfalls bei mir. Dann sitzen sich die Schurken den Hintern platt und die Gruppe marschiert unbehelligt woanders her. Natürlich werden sich diese hinterhältigen Schlingel irgendwann wudnern wo die Gruppe bleibt. Da ginge es dann für mich weiter.
Jetzt werden einige sagen "Das ist aber schade. Jetzt entgehtd er Gruppe voll der spannende Hinterhalt." Und jetzt kommts: Die haben sogar recht! Dafür wird denen aber vielleicht eine ganze Ecke später wudnerschön in den Rücken gefallen oder sie werden des Nachts überrascht.
Das ganze ist sogar noch relativ egal, bis wir zu einer Situation kommen in der die Gruppe ahnt, dass ihr ein Hinterhalt gelegt werden könnte und versucht diesen zu umgehen. Ja wer bin ich denn die armen Teufel trotzdem da reinlaufen zu lassen wenn sie sich mit viel Mühe den sicheren umweg erarbeitet haben? Nur damit eine Szene kommt auf der weitere aufbauen? Ich würde dann sagen "Adios schönes Buch mit deinen schönen Szenen. Die Gruppe hat grade einige Seiten rausgerissen und beschreibt jetzt neue."
2. Das schlimmste was ich jemals spielleiten musste war die Drachenchronik. Wir hatten mehrere unterhaltsame Runden gespielt um die nötigen AP für den Start aufzubauen. Und dann kam abgesehen vom Anfang des ersten Abenteuers und dem wudnervollen Abenteuer "24 Stunden in Khunchom" NUR NOCH KACKE... Und wir haben uns durch drei Bände gequält und es war das erste mal, dass sich eine Gruppe gefreut hat, dass alle vor dem Ende gestorben sind (Es war der Schlinger am Ende von band3, für die, die sich diesen Absturz auch angetan haben). Und es war so ein unfassbrer Krampf, weil ich mich als Spielleiter permanent vergewaltigt sah irgend einen unlogischen Unfug durchzuziehen und die Spieler immer wieder auf irgendwas zu stupsen und NSc die tausend mal hätten tot sein müssen irgendwie krampfhaft entkommen zu lassen, nur damit wir alle das tolle vorgeskriptete Erlebnis dieser Chronik hatten.
Dieser Krampf hat für mich komplett das System DSA verbrannt, wir haben wahrscheinlich eine arme Anfängerspielerin für das System verbrannt, wir hatten alle keine Lust mehr, einige unserer Lieblingsplätze wurden fürchterlich pervertiert und wir wurden ständig mit undurchdachten Zwangsreaktionen auf mies durchdachte Szenerien beschmissen, bis man es nicht mehr ertragen konnte. Und es ging allen so, selbst dem Ulissesfanboy / Regelnazi in der Gruppe hat es irgendwann gelangt.
3. Es ist wudnerbar möglich das alles einfach besser zu machen! Selbst wenn man das Setting der Sandbox massiv beschränken will. Ich kann das auch bei DSA sogar in einem Feenreich, in einer Alptraumillusion, oder schlichtweg in einem Dungeon oder einer Stadt hinbekommen. Ich muss nur damit leben können, dass nicht alles was ich mir vorgenommen habe auftauchen wird. Und ich muss verstehen, dass diese Plätze an schönen Szenen nicht wegfallen, sondern einfach anders und von den spielern bestimmt neu ausgefüllt werden.
- Wenn der Magier sich raustransversalisiert und Hilfe holt, dann ist das OK für mich!
- Wenn sich der Borongeweihte hinsetzt und sagt "Oh Targunitoth, nice try! Ich geh dir nicht auf den leim. Ich hock mich hin und du kannst mich mit Illusionen beschmeissen, ich sitz das einfach aus, ich träume mich zurück in borons Arme!", dann ist das OK für mich
- Wenn die Gruppe sich entschließt nicht den Drachenhort zu plündern sondern meint sie bekommen die Kohle auch anders zusammen (nach Handelsherr udn Kiepenkerle wird man ja zum Beispiel eh schneller reich wenn man Holzwagen verkauft...), dann sollen sies mal versuchen
- Wenn meine Lieblingsstadt Brabak für die Gruppe nix ist oder sie sich so benehmen, dass sie sich schon nach einem Spieleabend bei Nacht und Nebel aus der Stadt schleichen müssen, dann schau ich mir auch gerne für sie benachbarte Städte oder vielleicht auch das südliche Regengebirge an ^^
Ich sag den Spielern aber auch gerne was sie alles verpasst haben ;-P
Und ich hatte auch schon Abende wo echt auf alles verzichtet wurde. Auch OK, die kommen schon irgendwann wieder an und suchen selbst nach Plot wenn sie damit fertig sind irgendwelchen Unfug anzustellen. Aber ich habe mir vorgenommen nie wieder Gruppen in ihrem Handeln zu beschneiden. Sie sollen die absehbaren konsequenzen tragen, keine Frage, aber was sie machen und riskieren wollen, das sollen sie bitte selbst entscheiden.
Re: Dämliche Fachbegriffe: Railroading VS Partizipation
von koali am 07.10.2013 16:02Hmm... das feeling mit den Cthulhuregeln hab ich auch... udn ich sag mir dann Sche** drauf... is mir doch egal mit welchen Regeln.. ich will die Story erleben!...
Das mit DSa ist genau so eine Sache... wen kümmert der vorgegebene Metaplot, wenn die Gruppe sagt, das sie ihn nicht will... Zack weg damit... in unserem Aventurien ist das eben anders gelaufen...
Das finde ich sind die besten Spielgruppen, die, die sich eben selbst irher Welt schaffen und in dieser Sache, denke ich stimmst du Zarathustra mit mir wohl überein.
Was deine Beschreibung der Sandbox angeht... frage ich mich... gaaaaaaaaaaaannnnnzzz streng genpommen ist deine Art von Rollenspiel auch Railroading!... Also so für mich... du gibts den Spielern Situationen, die Konsequenzen haben... Ist das nicht streng genommen und provozierend gemeint auch Railroading (jaja ich weiß deiner Definition nach nicht)?
Wieder nutzt du oben im Beitrag das Wort gefusche... Wer fuscht denn da?
Es fuscht niemand mMn...
Aber ich hab auch das Gefühl wir quatschen da aneinander vorbei und du hast viel krassere Rollenspielrunden vor Augen als ich es habe.
Wenn ich mich so an meine Vergangenheit erinnere... waren die KRASSEN Runden, die du oben (nicht ) definierst dearat Selten, dass man ihnen (in meiner Welt) schon fast die Existenz absprechen könnte.
Aber sei es der Fall... nehmen wir als Beispiel meien Cthulhu Runde Staffel 1... nun in einer gewissen Art und Weise ist das Ende vorgegeben und auch die Stationen die Auftauchen und die die Spieler dazu bringen zu begreifen, was grade mit ihnen geschieht sind fest definiert. Sie wären den Spielern auf kurz oder Lang passiert... es sei denn sie hätten eben eine Weg eingeschlagen, der sie direkt zum Ziel führt udn hättemn irgendwie ohne die kleinen Hinweise gechekct was los ist.
Aber grade das Erleben udn Rätzeln, was los ist war doch das Erlebniss dieser Rollenspielrunde. Ich wage zu behaupten, dass wenn man die Runde mit anderen (allerdings auch weiterhin genausoi emphatischen) Spielern spielt man relativ gleiche Ergebnisse erzielt. Aber ist das schlimm? Würde das Dir keinen Spaß bereiten, diese Szenarie nachzuspielen und mit deinem Charaktzer zu erfahren, was los ist. Erinnere dich, dass du ja nicht weist worum es geht.
Ja dein Vergleich mit dem Lesen eines Buches oder dem scheuen eines Filmes ist in diesem Fall gar nicht so falsch. Einziger Unterschied ist, dass man selbnst der Hauptdarsteller ist und selbst auf den Kniiff kommen muss, der einem im Buch oder Film erklärt wird. So das Gefühl hat dabei zu sein usw.
Ich denke du weist was ich meine? Ist das keine Art Rollenspiel, die dir Spaß macht?
Wie weiter oben jemand sagte, die Übergänge zwischen den Systemen und Sichtweisen sind fließend... (wie weit ist der Sandkasten gezogen)... und ich denke diese Komplette Zahnradwelt, die du beschreibst ihat ihren Reiz.
Ich bewundere Auch Leute, die diese Art Welt erschaffen können udn in der Lage sind sie mit leben zu füllen. ICH traue mir das als Spielleiter nicht zu. Dafür bin ich nicht schlagfertig und weitsichtig genug. Deswegen gerife ich auch wenn ich spielleite auf fertieg Szenarien zurück... auf geschichten, die meine Spieler erleben.
Im Raum schwebt ja immer noch durch Begriffe wie Fusch oder Verarschung eine Wertung der Verschiedenen Arten...
Nicht jeder kann oder will das Zahnradprinzip anwenden... Nicht jeder kann den Sandkasten so gestallten, dass man mit der Schaufel überall budelln kann ohne auf steingen Grund zu stoßen.
Aber das macht Arten von Begrenzen Sandkösten oder Bahngleisen nicht grundlegend zu Pfusch oder Verarschung. Es ist eine Andere Art von Erlebnis. Nicht schlechter oder besser als eine andere. Aber anders.
Würdest du mir da zustimmen?
Re: Dämliche Fachbegriffe: Railroading VS Partizipation
von Roland am 07.10.2013 15:57Für Interessierte hier noch ein paar Erklärungen zu Railroading usw.:
Englischsprachige Defintionen und Erklärungen
Vermi erklärt Railroading
Georgios erklärt Railroading
Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Dämliche Fachbegriffe: Railroading VS Partizipation
von Zarathustra am 07.10.2013 15:04Ich muss sogar sagen, dass dieses "partizipatorische" auch das höchste ist, was einige Systeme hergeben. Cthulhu zum beispiel, also so wie ich es kenne und wie ich die Abenteuer verstanden habe, die ich bis jetzt dazu las, gehen alle davon aus, dass die Spieler unbedingt genau das wollen. Und das System läuft ja nicht gerade schlecht auf dem deutschen Markt. Das scheint also tatsächlich zu gefallen. Erklärt aber auch warum ich mir jedes mal, wenn ich mit einem Abenteuer fertig bin denke "Hm, mit Cthulhuregeln spielen? Neeeeeeee! Aber da könnte man ja so GEIL was für WtF draus basteln..." ^^
Ich glaube bei DSA wird das ganze auch dadurch befördert, dass es diesen wahnsinnig verschachtelten supermegahyper-Weltplot gibt mit der fortlaufenden Geschichte und da "muss" dann dieses und jenes einfach so und so ausgehen um nicht den Rest des großen Ganzen zu verwursten.
Re: Dämliche Fachbegriffe: Railroading VS Partizipation
von SirPadras am 07.10.2013 14:47Eine kleine Anmerkung auch von mir:
Railroading, zumindest sehr starkes, macht mir weder als Spieler, noch als Spielleiter Spaß. Allerdings habe ich mit Partizipation, wie es oben von Beast erklärt wurde, durchaus schon auf beiden Seiten des Sichtschirmes (haha) Erfolg gehabt.
Allerdings bevorzuge ich es im Zweifelsfall mit meinen Mitspielern ganz offen darüber zu sprechen und ihnen nichts vor zu machen. (im Zweifel, auch ich zerstöre nicht leichtfertig die Stimmung).
Es kommt nicht häufig vor, aber was ist an einem ehrlichen: "Zugegeben, das ist gerade railroading, aber es wäre für die Story schön, wenn ihr in diesem Fall einfach mitmachen könntet" so schlimm?
Und bevor jetzt wieder die großen Aufschreie kommen:
Nein, das ist bei mir nicht normal und sicherlich auch nicht die hohe Spielleiterkunst, aber ich bin auch nur ein Mensch und ich spiele meistens mit Freunden, die mich kennen und noch wichtiger, jetzt schreibe ich mal groß,
MIR VERTRAUEN
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nerdvana.eu
Re: [Das schwarze Auge] Der Herr der Raben [Unbestimmt verschoben]
von TheDanTipp am 07.10.2013 14:26Sehr gute Karte, ich freu mich schon drauf wenn es losgeht
AnguyX
Gelöschter Benutzer
Re: [Das schwarze Auge] Der Herr der Raben [Unbestimmt verschoben]
von AnguyX am 07.10.2013 14:22Sag mal was du brauchst dann kann ichs mal versuchen.....
(aber ich bin definitiv kein Profi .....und gerade ein wenig baff von dem Angebot....
)