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Re: Du spielst zu viel [Name des Rollenspiels hier einfügen], wenn...
von Zachill am 05.11.2014 16:51... [DayZ] ...
... wenn du ein Werkzeug/Taschenmesser sieht und denkst: "Boa endlich etwas zum Dosen öffnen."
... [Pen&Paper] ...
... wenn du jemand siehst, der dir bekannt vorkommt und du erstmal überlegst in welchen Abenteuer du dieser Person (oder NPC) begenet bist.
... wenn du ein kleinen, alten Mann sieht und es dir total komisch vorkommt, dass der Zwerg kein Bart hat.
... deine Reaktion auf ein Ausrutscher beim Abspringen (und anschließenden Schmerzen) "Scheiß Patzer!" ist.
Habt ihr fragen zu Pathfinder?
Kennt euch gut mit den Regeln aus?
Wollt Auslegung zu Spezialfällen lernen?
--> Regelfragen zu Pathfinder <--
Re: Grade gekauft!
von Azradamus am 05.11.2014 16:28Früher wollte ich immer Ritter oder Detektiv werden.
Als Rollenspieler, erfüllt man sich so den einen oder anderen Kindheitswunsch. Nicht wahr? Sei es denn als Möchtegern-Detektiv oder auch... genau! Als Ritter:
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: Frevlermal bei Elfen?
von Unit am 05.11.2014 16:14das es verwerflich sein kann bei der verteidigung meinte ich.
Re: Assoziationsketten
von Justicon am 05.11.2014 16:12Gummi-Lieneal
--->Fußmatte des göttlichen Frank <---
Eröffner des Posts
Horagg
Gelöschter Benutzer
Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread
von Horagg am 05.11.2014 16:09Auf unsere sogenante freie Presse ist doch sowieso kein verlass. Wenn man sich weltpolitisch interesiert sollte man sich vllt mal von allen seiten informieren. Ich zumbeispiel hör mir gelegentlich die stimme Russlands an.
Fernsehr guck ich GARNICHT ,mich ödet dieser mist an... ist totale verblödung und manipulation ALLES was man da sieht. glotz lieber in meinem PC da werde ich von werbung nicht in achtel so berieselt.
LG Horagg
Re: [WoD] Sandbox Kiel
von Biest am 05.11.2014 14:40Ist halt die neue WOD. Da muss man manchmal auch Entscheidungen zwischen Modulen treffen, was jetzt für deine Runde wahr ist.
Was sich für mich bewährt hat ist zwischen festen Zugängen die zu wichtigen Pfaden führen und den spontan geöffneten zu unterscheiden. Die spontanen verschwinden auch schnell wieder wenn sich die Hecke ändert und sie nicht mit irgendetwas verbunden werden. Feste Zugänge haben dann meistens auch eine Entsprechung in der Hecke.
Die veränderlichen Aspekte der Hecke richten sich ja zum einen nach dem Wyrd der Changelinge, zum anderen aber auch danach wie weit man sich von der Realität entfernt. Also dort wo die Hecke kein direktes Spiegelbild der realen Welt mehr ist passieren mehr seltsame Dinge und entfalten sich mehr psychoaktive Effekte.
Ich habe in Freeholds die Hecke auch immer gern der herrschenden Jahreszeit angepasst. Die ja sowieso als Leitthema gut funktioniert. In der Savannahkampagne hat es im Sommer angefangen und die zweite Staffel war dann Herbst / Winter.
Musik nutze ich an sich nicht immer so gezielt, das ich eine spezielle Playlist für die Kampagne habe. Aber ich habe doch meistens irgendwas stimmiges an wenn ich schreibe. Für Savannah hatte ich eben besonders drauf geachtet.
Ein bischen Klischee finde ich hilft auch der Vorstellung. Dort wo das Detail eben nicht so wichtig ist. Können auch Abkürzungen sein dahin wo man eigentlich möchte. Aber ich kann auch deine Position verstehen dazu.
Wenn ich von den USA übersättigt wär würde ich vermutlich auch andere Schauplätze angehen.
Re: [WoD] Sandbox Kiel
von Clawdeen am 05.11.2014 14:26Sehr, sehr geil!

Was du beschreibst, hatte ich bei Savannah auch gleich (grob) im Sinn. Wahrscheinlich fand ich das deswegen auch gleich besonders interessant.
Interessant, dass du Soundtracks bastelst. Mache ich auch. Immer. Am Tisch spielen wir auch mit Musik, aber ansonsten bastle ich die tatsächlich beim und zum Vorbereiten etc. in erster Linie für mich. Bei mir hat auch jeder meiner Charaktere immer ein "Theme". Aber das nur am Rande, weil es mir jetzt bei dir auffiel.
Tatsächliche Geografie ist bei mir übrigens auch in erster Linie dazu da, mir eine Struktur zu geben. Wenn du dir meine beiden Karten mal genauer ansiehst (also die originale im Vergleich zur bepinselten) siehst du auch da schon, dass ich manche Sachen zusammengeworfen, manches verkleinert und anderes etwas vergrößert habe. So eng sehe ich das nicht, im Zweifel passt sich die Stadt allem anderen an. Man kann ja immer sagen: Ist ja nicht "unsere" Stadt, sondern ein imaginäres Äquivalent der WoD.

Ich selbst mag die USA als Spielort überhaupt nicht, wie vielleicht auch schon aus meiner kleinen Aufzählung hervorgegangen ist. Ich hab so viele Jahre Seattle und Chicago (beides SR) hinter mir und ständig will jeder irgendwo in den USA spielen, dass ich schon vor Jahren dazu übergegangen bin, genau das nicht zu tun und, wenn ich mir was aussuchen kann, auch auf Spielerseite irgendwas anderes auszusuchen.
Die Gründe dafür sind lustigerweise ganz ähnlich wie bei dir, nur quasi andersrum. Umso besser ich mich irgendwo auskenne in Bezug auf (pseudo)reale Orte, Sitten, Gebräuche, Gesetze etc., desto mehr kann ich all das ausblenden und mich mehr auf Charaktere und Geschichte und/oder Besonderheiten eines Settings konzentrieren. Ich finde Orte, die ich nicht kenne und zu denen mir dann auch noch der Bezug fehlt, anstrengend und ablenkend, und gerade der Bezug auf TV-Kram macht es da nicht besser (zumal da gern und viel mit Klischees (in der Art, wie ich es im letzten Beitrag zu Kiel formulierte, meine ich jetzt) und Unkenntnis agiert wird, was ich enorm störend finde, wenn das irgendeinen Bezug zur Runde hat oder haben soll).
Die Bücher habe ich nach wie vor nicht komplett gelesen, sondern nur das GRW und Goblin Markets (ist ja schön schmal). Im Rest lese ich immer nur bedarfsweise, meist thematisch. Also hier ein bisschen Hecke, da ein bisschen Träume usw. Von vorn bis hinten habe ich da keines gelesen und ich denke, der gelesene Anteil liegt je nach Buch so bei 25%-70%. Da mache ich mir aber auch keinen Stress.
Was ich selbst tatsächlich am kompliziertesten finde, ist die Hecke. Nicht die Hecke selbst, sondern die Übergänge, sowohl rein als auch raus. Und damit verbunden dann auch Trods. Finde manche Beschreibungen da widersprüchlich. Einmal liest es sich so, als gäbe es konkrete festgelegte Zugänge, dann wieder kann jeder überall einfach einen Zugang öffnen, der sich dann halt wieder schnell schließt, aber dennoch nicht "weg" ist, sondern noch da. Einmal kann man versehentlich einfach so reinstolpern, dann wieder braucht es bestimmte Aktionen, um einen Zugang zu erhalten. Einerseits ist die Rede von Abbildern und Sichtbarkeit von mundanen Dingen an den Übergängen, dann wiederum überwiegen die Beschreibungen zur Psychoaktivität und alles erscheint nach dem Durchgang völlig weird. An der einen Stelle ist all das unabhängig von Zeit, Raum etc., sodass hinter jedem Zugang alles mögliche sein kann, dann spiegelt sich wieder die Umgebung. Hier ist es unbedingt was mit vielen Ranken und Gestrüpp, eben die klassische Hecke, dann wieder "nur" labyrinthisch, dann wieder nichts von beidem, sondern gerne auch sonstwo und sonstwie.
Re: [WoD] Sandbox Kiel
von Biest am 05.11.2014 13:55Der ganz ausführliche Spielbericht wird es wohl nicht mehr werden.
Aber was mir so spotan einfällt berichte ich gern.
Also New York ist sicher typisch. Wir hatten es gewählt um mehrere Freeholds in einer Stadt zu haben. Die dann territoriale und idiologische Konflikte ausfechten konnten. Außerdem wollte ich eine ikonische Großstadt mal umsetzen und wie sich das in der Hecke wiederspiegelt. Unter anderem konnte man von fast überall die Freiheitsstatue mit Leuchtfeuer sehen.
Savannah war die erste Changelingkampagne der Runde und hatte sogar zwei Staffeln, weil wir nochmal zu den Charaktern zurückkehren wollten und ihre Geschichte weiter erleben.
Die Stadt hatte ich ausgesucht weil ich dachte das Southern Gothic Genre würde sich gut mit dem Titelthema "Beautiful Madness" verbinden lassen. Dazu passend gab es dann auch viele Anspielungen auf das Literaturgenre, sowie Country, Folk und Blueslieder. Die meisten habe wahrscheinlich nur ich verstanden, aber das war es mir trotzdem Wert und eine passende Inspirationsquelle.
Damit hatte die Kampagne auch einen Soundtrack, der aber eher meiner Inspiration galt und gehört wurde wenn ich mich vorbereitet habe oder zum Spiel gefahren bin. Im Hintergrund haben wir es nicht laufen lassen. Zum Staffelauftakt der zweiten habe ich einen Themensong gespielt und ab und an Mal Links zu Liedern rumgeschickt als Trailer für die kommenden Abende. Hat sicher auch geholfen die Stimmung mit einem Jahr oder so Unterbrechung wieder aufzunehmen.
Savannah ist eben eine Stadt die noch sehr nach alten Südstaaten aussieht mit viel erhaltener Architektur und Parks sowie Friedhöfen im Stadtkern. Was ein Look war der mir gefallen hat. Außerdem beansprucht die Stadt als eine von mehreren die am meisten von Geistern heimgesuchte in den USA zu sein.
Es war mir bei der Wahl und dem Ausbau des Schauplatzes wichtiger die richtige Stimmung zu haben als sagen wir exakte geographische Verhältnisse wiederzugeben. Ich wähle oft die USA oder eine vergangene Zeit als Setting für meine Abenteuer um eine Distanz herzustellen und mich auf die Themen und die Stimmung konzentrieren zu können.
Wenn die Gruppe in einer Gegend spielt die sie tatsächlich gut kennen und mit deren Rechtssystem etc. sie vertraut sind, kann das daran hindern sich auf die Handlung einzulassen in meiner Erfahrung. Die USA kennen wir gut genug aus Filmen und Medien, dass sie sich normal anfühlt als ein Setting. Aber es ist eben doch noch einen Schritt von uns entfernt und kann so besser als für den Bedarf der geschichte verändert werden.
Wir haben also nicht tatsächlich versucht Savannah wie es wirklich ist als Setting zu erschließen. Stattdessen haben wir in einem Abziehbild von Savannah gespielt oder in der TV Version von Savannah. Was auch gut funktioniert hat.
Eine Karte wie deine mit den Stadtteilen hatten wir zum Beispiel nicht auf dem Tisch liegen. Wobei die Geographie mir nie schwammig vorgekommen ist am Tisch.
Dabei sind coole Details über die Stadt natürlich eingeflossen. Wie Tunnel unter der Stadt, eine Statue einer tragischen Figur am Hafen, lokale Geistergeschichten. Sowas halt.
Die Kampagne und ihre Welt ist gewachsen während wir uns mehr in die Changelingwelt eingefunden haben. Als wir anfingen gab es nur das Grundbuch selbst und Autumn Nightmares. Mit dem Erscheinen der weiteren Bücher sind dann Aspekte daraus aufgetaucht. Dadurch hatten wir eine ganz gute Kurve auch in den Entwicklungsmöglichkeiten der Charakter. Aber einige Informationen und Themen aus den späteren Quellenbüchern haben es nicht in die Kampagne geschafft und sind erst in späteren aufgetaucht.
Also der Kern meiner Ortswahl war den richtigen Hintergrund für die Geschichte zu finden die wir erleben wollten.
DickeFleisc...
Gelöschter Benutzer
Re: Frevlermal bei Elfen?
von DickeFleischwurst am 05.11.2014 13:50Sind Elfen wirklich so dumm? Ich glaube nicht, dass der Nachteil Weltfremd dies beabsichtigt. Das sich der Elf einfach einen Apfel von einem Händler nimmt, denn er hat ja noch genug davon, leuchtet ja ein, aber einfach so jemanden töten?
Re: Frevlermal bei Elfen?
von Unit am 05.11.2014 13:32Danke schonmal für die Antworten.
@Ano
1. Sie taten es berechtigt, allerdings erkannten das die Helden nicht, Patzer bei der Heraldikprobe.
2.Dem Elf war nicht bewusst, dass es schlimm ist jemanden zu erschießen, allerdings wusste er mittlerweile was Geweihte sind, er traf schon welche von Rondra und Kor.
4. Die waren anderweitig beschäftig. Der Söldner griff die ehrlosen Überläufer an, der Krieger steckte im Zweikampf und der Magier versteckte sich um nicht gegen die Praioten handeln zu müssen.
Wie genau regelt ihr das? Imo müssten der Elf ja erst geprüft werden und die meisten Gweihten prüfen ja nicht ohne Anlaß