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Re: 【Erschaffung des Imperiums】 Laborratten gesucht!
von DaObaWAAAGHBoss am 21.03.2014 17:32Dann mach ich halt wirklich den Ehemaligen Ketzer, der bekehrt wurde und nun Jagd auf andere ketzer macht^^
Lät´s Dakka!!!
Orkige Videos gibts hier zu sehen
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von 19Uhr30 am 21.03.2014 17:30Nur sind deine Beispiele nunmal echt verfehlt. Besonders die Pathfinderbeispiele. Dort sind deine simulationistischen Ansprüche nunmal vollkommen fehl am Platz. Und sie zeugen davon, dass du nicht begriffen hast, dass der Goldstandard von Pathfinder der gamistische Nutzwert ist. Gold ist in Pathfinder eine Powerlevelskala, die sich paralell zu den XP entwickelt. Deshalb gibt es dort ja auch Startkapital je nach Level des Charakters. Die Preise für Heiltränke sind wichtig. Ebenso der Vorteil, den ein Alchemist hat, weil er die eben selbst brauen kann. Er hat Skillpunkte ausgegeben, um sich einen monetären Vorteil zu verschaffen. Der gamistische Nutzen von Ackergäulen und Freudenhausbesuchen ist vollkommen egal.
Und eine Wirtschaftskrise mit Bauernaufständen kannst du schlicht und ergreifend als Spielleiter als gegeben setzen, wenn du so eine Situation bespielen willst. Dafür brauchst du genauso wenig Wirtschaftsimulationen, wie du für die Größe des Goblinstammes, den die Helden ausrotten wollen, populationsbiologische Berechnungen anstellen musst.
Re: 【Erschaffung des Imperiums】 Laborratten gesucht!
von cartman369 am 21.03.2014 17:14Wäre auch dabei generll in allen settings aber rennaisance wäre schn geil
HowToPnP
Gelöschter Benutzer
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von HowToPnP am 21.03.2014 17:08Ich bin nicht wütend, ich nutze nur gerne eindeutige Beispiele und eindeutige (manchmal etwas blumige) Worte. (Und meine Rechtschreibung ist nicht besonders)
Zu den Zeitstempeln: Das sind Aussagen von weniger als 10 Sekunden, bei denen man teilweise 3-4 Minuten sehen muss, um zu wissen worum es dabei genau geht. Darum hab ich das mal zusammengefasst.
Was den "Frauenhaus"-Ding angeht ... ok ,ich sagst mal so: 99,99% aller deutschsprachigen Menschen wissen was ein Freudenhaus und was ein Frauenhaus ist. Wenn mir also jemand schreibt "Das heißt Freudenhaus, nicht Frauenhaus" hat das im meinem Augen entweder einen Ton von "du hast ich verschriebenen hihi"" oder von "boah du bist so doof, du kennst das Wort gar nicht!" wenn ich da mit einem "vielleicht solltest du dich informieren bevor du was sagst" ankomme sollte da nicht sonderlich überraschens dein, oder?
Ich weiß ich bin der Einzige, der sich für diese Kleinigkeiten interessiert, aber für mich ist sowas nunmal Teil der Weltbildung.
Re: Die Beta Regeln zu DSA5 kann man nun (bald) kaufen
von Athair am 21.03.2014 16:47Mein Eindruck war eher der, das Anregungen aus dem Fandom nach nicht-transparenten Kriterien gefiltert werden, bzw. dass der Umgang damit willkürlich nach Lust und Laune stattfindet. Die wenigsten Verlage benutzen so viele Rückmelde-Kanäle wie Ulisses für DSA. Andererseits hat man anderswo eher das Gefühl, dass das Gesagte/Geschriebene auch ernsthaft rezipiert wird. Einfach, weil es entsprechende Reaktionen auf Verlagsseite gibt.
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von Hexxchen am 21.03.2014 16:45HowTo ich kann dich durchaus verstehen aber halte deine Reaktion/Verärgerung doch für unangebracht intensiv.
Wenn ich Geld für ein umfangreiches System wie DSA bezahle sollte ich erwarten können, dass es durchdacht ist. Is klar. Aber deshalb werd ich nicht gleich swütend. Dann haben se Pech und ich kaufe es nicht.
Und bitte erwarte nicht, dass überhaupt wer die Doku anschaut, nur um deinen Post besser zu verstehen. Ich habe beim lesen darauf gewartet, ob da mal eine Angabe kommt an welcher Stelle das ist. Das würde es erleichtern. aber ich opfere keine Stunde um mir das noch anzuschaun. Da komm ich ja zu nix mehr.
General Error hatte schon Impulse das Frauenhaus zu verbessern. Ich habe mich an mehreren Stellen deines Posts gefragt ob du wirklich das Wort schreiben wolltest, das du benutzt hast. Ich übergehe das normal aber deine reaktion habe ich automatisch mit sehr abwertendem Ton gelesen.
Ich möchte auf das Beispiel mit dem Schwert mal eingehen:
Tatsächlich finde ich es natürlich immer toll, wenn Dinge so durchdacht sind, dass diese in sich super logisch sind.
Aber von den meisten Systemen erwarte ich das nicht. Allein wegen der Größe schon. Es gibt immer die Möglichkeit für Hausregeln und Abwandlungen der Welt.
Entweder macht der Meister das gut (und lässt im Falle eines groben Fehlers mit sich reden) oder er macht es schlecht. Im letzten Falle ist das kein Meister unter dem ich spielen möchte.
Sprich: wenn ich für das geile Schwert nur ein Kupferstück bekommen soll, dann wäre ich nicht böse deshalb. Dann würde ich den Meister drauf hinweisen, dass das absoluter Blödsinn ist. Wenn er mir dann logisch begründet, dass ich in diesem Dorf einfach nix für das Schwert bekommen werde, weil es hier keiner gebrauchen kann(war zumindest mein erster Gedanke bei deinem Beispiel) , is alles ok. Wenn nicht, dann weise ich ihn darauf hin, dass er da einen Schnitzer begeht, der mich nervt. Wiederholt sich das öfters, spiel ich nimmer mit ihm.
Die Arbeit des Geschichtenerzählens kann mir der verlag nicht abnehmen. Er liefert nichts weiter als ein Regelsystem und Ideen. Aber die welt: Die ist meine!
Wenn ich unzufrieden mit dem Material bin muss ich eigenes erstellen oder improvisieren. Oder ich spiel nen anderes System.
HowToPnP
Gelöschter Benutzer
Re: 【Erschaffung des Imperiums】 Laborratten gesucht!
von HowToPnP am 21.03.2014 16:43@A: Du hast das europäische Mittelalter vergessen
@Bozz: "Unholde sind Kreaturen, die von den gefallenen Göttern erschaffen wunrden und sind daher von Natur auch minderwertig und böse. Der einzige Weg, wie sie der göttlichen Ordnung dienen können, ist wenn wie unter der Leitung der Gläubigen niedere Arbeiten verrichten." Aussage der Kirche zu Unholden
Wenn du also irgendwo einen Ork spielen willst, dann abseits der Kirch ... also außerhalb der ziviliserten Welt
HowToPnP
Gelöschter Benutzer
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von HowToPnP am 21.03.2014 16:36@GeneralError
Welche Stohmannargumente bitte? Wenn ich als Alchemist 200 Goldstücke investieren muss um einen Trank im Wert von 50 Goldstücken herzustellen, dann ist die Existenz eines Alchemisten in der Spielwelt, was die Logik angeht, auf einer Stufe mit einem Konsolenbefehl oder der magischen Kuhschleuder!
Du willst eine Lösung? kein Problem:
Der oben genannte Alchemist stellt eine Hälfte des Preises an Zutaten und die andere Hälfte wird durch seine Arbeit kompensiert: Also 25 GM Zutaten + 25 GM Arbeit = 50 GM Trank - Klingt logisch, oder?
Wenn ich das selbe auf den Esel anwende (50% Rohstoffe + 50% Arbeit) dann habe ich für die Aufzucht Kosten von 4GM. (Logisch, ein Zuchtpferd ist teurer, weil Futter Unterbringung und Besamung teurer sind und die Aufzucht komplizierter ist)
Die zweite Lösungwäre es, die Preise für das Futter zu senken, oder unterschiede zu machen (wie bei den Rationen) und Futter in gut, gewöhnlich und schlciht zu unterteilen.
Aber wie du dich vielleicht erinnerst, ich habe folgendes geschrieben:
Wenn man einen Gebrauchtesel kauft, dann ist es logisch, wenn die Kosten niedriger sind, weil er den Verlust des Bauern kompensiert. DAS ist Logik!
Logik (im Kontext des Rollenspiels) bedeutet, dass Dinge innerhalb der Spielwelt schlüssig sind. Wenn ein Paladin ein Neugebohrenes an der Nabelschnur schwingt um es als Streigflegel zu benutzen, dann die Mutter vergewaltigit und ein Waisenhaus niederbrennt ist es im Kontext der Spielwelt unlogisch und unrealistisch, wenn er trotzdem noch den Segen seines Gottes genießen würde. Genauso wäre es unlogisch, wenn ein Stufe 1 Magier innerhalb von Pathfinder Stufe 9 Zauber sprechen kann. Dabei ist es vollkommen egal dass es in der echten Welt Götter, Paladine, Magie oder Waisenhäuser gibt. Und genauso ist es egal, ob es vielleicht in irgendeiner Dimension möglich wäre. Es ist die Logik und der Realismus innerhalb der Spielwelt. Mir ist zu jedem Zeitpunkt klar, dass mein Charakter nicht echt ist und dass es sowas wie Magie nicht gibt, aber wenn die Spielwelt realistisch und sich selbst schlüssig wirkt, habe ich den Eindruck dass der Charakter eventuell existieren könnte. Und das ist der Moment, an dem Emotionen ins Spiel mit einfließen. Das ist der Moment in dem es mir wichtig ist ob mein Charakter stirbt, and dem es mir wichtig ist, was mit dieser ausgedachten Welt passiert. DANN habe ich richtiges Rollenspiel.
Wenn ich einfach nur dirch die gegen laufen und Zauber spammen will, weil es mir egal ist ob die Welt organisch wirkt, dann kann ich auch WOW spielen.
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von Zachill am 21.03.2014 16:32Für mich is die Währung fast egal. Ob ich mit Goldmünzen, Pappierscheinen oder Flaschendeckel zahlen muss ist einfach eine Sache des Settings. Dazu muss einfach noch das Verhältniss von Preis und Leistung und Belohnung stimmen. Wenn ich in einen Dungeon 5 Heiltränke brauche, dann muss ich auch Schätze im Wert von min. 5 Heiltränken finden und verkaufen können. Es kann ja sein, dass es in der Welt von Pathfinder mehr Gold und Silber gibt, als es in unserer realen Welt gibt, sodass Goldmünzen nicht so viel Wert sind wie bei uns.
Für mich passt's.
Habt ihr fragen zu Pathfinder?
Kennt euch gut mit den Regeln aus?
Wollt Auslegung zu Spezialfällen lernen?
--> Regelfragen zu Pathfinder <--
Re: Eure kurzen Fragen zum Forum
von Athair am 21.03.2014 16:23Reiter "Account" -> Reiter "Mein Profil" -> Schaltfläche "Profil bearbeiten" (rechts oben) -> Bild hochladen (links und der aktuellen "Profilbild"-> Bild auswählen, das von den Seitenverhältnissen ungefähr dem Profilbild-Anzeigefenster entspricht -> Häkchen bei "Benutzungsbedingungen gelesen" -> hochladen = fertig.