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Re: Ruled to death? Vorteil und Nachteil der Regeltiefe in den verschiedenen Systemen
von VincentShine am 02.07.2015 07:59Ok. Ich würde ich in dem Threat hier keine Grundsatzdiskussion zum Gesinnungssystem anfangen. Das ist praktisch einen eigenen Threat wert.
Deshalb nur kurz: Ich habe lediglich erwähnt, dass es in das Spiel mechanisch nicht gut integriert ist. Es gibt keine Richtlinien, es gibt keine Vorteile wenn man es verwendet. Es basiert nur auf der Idee "Spiele so wie wir uns das vorstellen oder nehme diese Nachteile in Kauf" und das ist altes Design und nicht besonders motivierend.
Selbst DnD hat es bei der 5. Edition gemerkt, dass das alleine nicht viel bringt und hat Personality traits, Ideals, Bonds und Flaws bei den Backgrounds hinzugefügt und es zumindestens versucht dem ganzen einen mechanischen Vorteil zu geben mit der Inspirations-Mechanik (Wenn man etwas gut ausspielt erhält man einen Inspirationspunkt (man kann nur einen haben) der es einem erlaubt einen Wurf mit Advantage zu würfeln). Ich sage nicht, dass das der Weisheit Ende ist (klingt für mich eher wie ein nachträglich hinzugefügter Mechanismus) aber es ist ein Anfang.
Re: The Chaosium System
von Athair am 02.07.2015 02:49Was man an der Grafik ganz schön kann:
Seit Mongoose die Open Gaming License auf Mongoose Runequest angewandt hat (und ein System Reference Document herausgegeben hat), sind eine ganze Reihe an Spielen (darauf sukzessive aufbauend) rausgekommen. Das Ergebnis ist, dass aktuell neben den Chaosium-Produkten (Magic World, BRP, Call of Cthulhu) und neben Runequest 6 noch eine ganze Reihe anderer Spiele Varianten von The Chaosium System nutzt (Legend, OpenQuest & River of Heaven & The Age of Shadow, Renaissance & Clockwork & Chivalry). Und daneben gibt es noch Regelwerke die mehr als nur ein bißchen "inspired by The Chaosium System/BRPS" sind. Wie eben die 40K-Spiele.
Galt vor einigen Jahren das System als grundlegend veraltet und gerade im deutschen Cthulhu-Bereich auch als nicht wichtig, so stellt sich die Frage, ob die Einschätzung so richtig ist. Die Renaissance des Spielsystems spricht aktuell dagegen. Wobei Ablehnung und Jubelei beides immer eine Frage des Zeitgeistes ist.
Auch die Frage, ob das System grundlegend so designt ist, dass es "unsichtbar im Hintergrund" läuft, muss da mMn neu beantwortet werden. Sicher, auf das eher einfach gestrickte OpenQuest mag es zutreffen, dass sich die Regeln im Hintergrund halten. Jedoch gerade Runequest 6 (das übrigens wohl bald nicht mehr nur als PDF auf Deutsch erhältlich sein soll) bietet viele taktische Optionen an.
Ich selbst finde, dass die Systemfamilie gerade in Deutschland weit weniger Wertschätzung erfährt als sie verdient. Es wäre schön, wenn die Chaosium-System-Renaissance auch in Deutschland ankommen würde.
Meine Fragen wären: Hab ihr wahrgenommen, dass die Systemfamilie - von UK ausgehend (Mongoose, D101 Games, Cakebread & Walton) - aus einem langen Schlummer geweckt wurde? Wie schätzt ihr das System ein? Habt ihr überhaupt Interesse daran? Gibt es Spielerfahrungen - gerade auch mit den nach 2005 erschienen Sachen?
Im übrigen gibt es mit Tauma (von Flying Games) schon seit längerem ein deutsches Spiel, das wie ein sorgfältiger, gut durchdachter Rework des Systems aussieht und universell einsetzbar sein will.
Re: GW-Tabletopper hier?
von Caco am 02.07.2015 01:16ich hab ja auch einen feldherrn koffer so ist es ja nicht
ich muss nur wirklich sagen das die neuen Gw Dinger echt qualitativ mal nicht so n Abwertstrend sind
Re: GW-Tabletopper hier?
von Clawdeen am 02.07.2015 01:05Ein bisschen auch so eine Glaubenssache. Ich hab auch die Feldherr-Sachen und finde sie ungemein praktisch (aber selbst Schaumstoff zu schnibbeln ungemein nervig ).
Re: GW-Tabletopper hier?
von Caco am 02.07.2015 00:42die neuen Gw koffer sollten eigentlich dafür auch reichen
die haben ja auch so ein Video darüber gemacht wie viel da rein passt musst du dir mal anschauen
Re: VLOGtaculum!
von Clawdeen am 02.07.2015 00:27Die Zeitzeugin hat sich mit einem Marathon im Vlogathon beteiligt und alle 31 Fragen in einem Video beantwortet - und das in unter 10 Minuten! Wow!
Re: Abenteuer Ideen und Verbesserungsvorschläge
von Renusch am 02.07.2015 00:15Vielen Dank, einige Ideen werde ich wirklich gut gebrauchen können oder ich übernehme deine Version die sich mMn jetzt schon etwas besser anhört.
Wie gesagt, das erste mal und wirklich gut in Geschichten ausdenken bin ich wirklich nicht. xD
Ich hoffe es kommen noch ein paar Ideen zustande.
Re: GW-Tabletopper hier?
von Sarmur am 02.07.2015 00:01Ich benutze mittlerweile lieber Koffer und Taschen von Feldherr damit kann ich jede Figur, egal wie filigran oder gewaltig einpassen und problemlos transportieren. Die Koffer und Taschen, haben ein ziemliches fassungsvermögen und können je nach System mehreren Armeen platz bieten
Re: Abenteuer Ideen und Verbesserungsvorschläge
von koali am 01.07.2015 23:59Was genau sollen wir jetzt machen?
Deine Idee steht ja schon gut fest... machs doch einfach....
Aber ich sag mal was zu deinen Ideen:
Für meinen Geschmack hast du zuviel Kämpfen drin. Gegen Kultisten OK.. aber gegen Mythoswesen... hmm.... das endet bei MIR zumindest meist tödlich.
Die Idee mit der Krankheit find ich gut... beißt sich aber mMn etwas mit der Action...
Grober Ablauf:
Du lockst Spieler in Gasse.. dort findet ein Kampf mit einem Wesen statt, dass sie nicht kennen.. (Lass es am besten offen, was es ist).
Einer der Spieler wird verletzt... danach kann man den Charas erstmal verschnaufpause lassen, während der Verletzte merkt, dass etwas nicht stimmt. (hier müsstest du dir noch Symthome überlegen.. Schuppenhaut, wenns krass sein soll.. Stimmen und vielleicht getrübte Sicht, wenn du es was subtieler magst).
Was nun?
Heilung wird es nicht geben... WIE kommen die Charas nun an einen Heilungsplot?...
Hier bietet es sich an, wenn bei der ersten Konfrontation Hinweise hinterlassen wurden wo sie zu suchen haben. Vielleicht hat das Wesen einen Schamanen angegriffen, den die Charas sogar gerettet haben.
In der Unterhaltung finden sie heruas, dass er so nen Okulltladen hat... naja... das ganze wird dann interessant, wenn die Charas verzweifelt sind und niemand sonst außer dem Typ ihnen noch helfen kann.
So suchen sie nach Hinweisen auf eine Heilung... die is natürlich gefährlich und hat was mit der Beschwörung dieser Wesen zu tun. (wob ei du offen lassen kannst ob der Typ vielleiucht selbst infiziert ist und seine erste Beschwörung auch schon schiefgelaufen ist).
Nun hat er aber Hilfe...
Die Beschwörung kann dann ja klappen... und das Wesen GEFANGEN werden... nun will der Typ allerdings das Heilmitten für sich selbst... (oder wahlweise für irgendwen anderes... Motive können ja vielfältig sein)... er hintergeht die Charas... und so kommt es zum kleinen Endkampf, gegen ihn.... er kann ja ruhig ein paar Tricks kennen.
Am Ende kannst du vielleicht dem Infizierten die Wahl lassen überzulaufen... wäre noch ne nette Wendung...
Wird der "Schamane" besiegt haben die Charas das Heilmittel... wissen nun aber um "Dämonen"... und Dämonische Krankheiten... sind damit zur Zielscheibe des Mythos geworden... und wer weiß, wen der Tod (?) des Schamanen ein Dorn im Auge ist udn ob das Wesen wirklich kooperiert (vielleicht ist die scheinbare Heilung ja was ganz anderes)...
Vorteil dieser Version ist, dass du die ganze Sache etwas kleiner hälst, dir aber einen größeren Handlungsstrang offen lässt.
Ich wäre vorsichtig die Charas direkt voll ins Geschen zu schmeißen... es wirkt viel subtieler und mMn gruseliger, wenn der Kontakt laaangsam vonstatten geht.
Soweit mein Vorschlag... vielleicht hlft er dir ja...