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Re: [Dungeon World] Suche Spieler für Oneshot/Fewshot (Offair)
von tartex am 10.07.2017 12:2519:30 für mich
Spielen wir eigentlich gleich den Anschluss, oder gibt es einen Zeitsprung zwischen den Episoden?
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Re: Euere Lieblingssuperhelden?
von EinfachNurA am 10.07.2017 10:26Die Nekromantie ist stark in diesem Thema. Zwei Jahre, Fjanz.
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Re: [Vampire: The Masquerade] Suche Spieler für "The Last Night" Pre-Alpha Playtest (Offair, Hangout, Oneshot)
von Zuluhamulu am 10.07.2017 09:02hier haste einfach mal mein discord namen: Zulu#7098
Re: Euere Lieblingssuperhelden?
von Juergen am 10.07.2017 08:29ganz klar Motoko Kusanagi
Bitte Gib mir die Kraft die Wahrheit zu erkennen
Re: Euere Lieblingssuperhelden?
von Fjanz am 10.07.2017 03:32Meine Lieblingshelden sind Jason, Herakles und Orfeu.
Das sind zwar alte Helden aber die sind legendärer und besonders und ein Kern-Wahrheit ist auch da.
Re: Die World(s) of Darkness verstehen lernen
von Trollchen am 10.07.2017 01:28Grundsätzlich wäre da dann vielleicht auch das Rollenspiel zur Serie Buffy was für dich?
Hat Löffel doch mal 'ne Runde geleitet.
Oder Rippers, John Sinclair Rollenspiel oder auch Cthulhu wären auch Alternativen
(die mehr oder minder Monsterjagden in semirealistischer Umgebung beinhalten).
"Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit."
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: [Dungeon World] Suche Spieler für Oneshot/Fewshot (Offair)
von ZauberlehrlingNek am 09.07.2017 19:12Schön. Weiter gehts also am 17. um 19 Uhr.
Re: [Vampire: The Masquerade] Suche Spieler für "The Last Night" Pre-Alpha Playtest (Offair, Hangout, Oneshot)
von Teylen am 09.07.2017 18:20@Zuluhamulu: Ich habe den G+ Hangout über G+ und dort die Veranstaltungsseite erstellt.
Was bisher meine Standard-Vorgehensweise war, die Hangout-Oberfläche selbst nutze ich eher für spontane 1:1 Chats oder Text-Nachrichten.
Auf Discord bin ich als "Teylen" unterwegs. Wobei ich da eure Nicks nicht kenne.
"Fahren wir mit dem Zweisitzer oder dem Combi?"
"Ach Schatz, nehmen wir doch das General Utility Non-Discontinuity Augmented Maneuvering System."
Re: Die World(s) of Darkness verstehen lernen
von Mischka am 09.07.2017 02:49Ei Gude MaHari,
schön zu hören, das wir dir da neue Sichtweisen eröffnen konnten.
Zu Quellen und Regelwerken kann ich mich da nur Clawdeen anschließen, die kennt sich da auch wesentlich besser aus
Zum RPG allgemein: müssen muß gar nichts, können kann alles.
Wenn du für dich und deine Gruppe beschließt, das deine WoD nen anderen Schwerpunkt oder nen anderen Metaplot hat, dann ist das so.
Ich persönlich kenne den Metaplot der WoD so gut wie nicht. Da ich mich sehr lange Zeit nur mit den Grundregelwerken der oWoD beschäftigt habe.
Petersburg war von mir auch so ein gewolltes Beispiel dafür, dass man als GM ohne Probleme Spielewelten mischen kann, welche dafür nicht zu 100% ausgelegt sind. Da fängt für mich erst der Spaß an, beim erschaffen von neuem, nicht beim reproduzieren von vorhandenem.
Und unter uns, die Langzähne sind auch nicht so mein Ding
Wenn du mal nen Oneshot für deine WoD anbietest, würde ich da gerne mal mitmachen.
Gruß
Mischka
Re: Die World(s) of Darkness verstehen lernen
von Clawdeen am 09.07.2017 02:00Hallo und puh, das sind eigentlich jede Menge Fragen. Ich versuche es mal Schritt für Schritt damit.
Ja, die WoD besteht aus weit mehr als aus Vampiren!
Hier gibt es allerdings einen Unterschied zwischen cWoD und nWoD, die du beide erwähnst.
In der cWoD gibt es eine Menge an Metaplot (und Quellenbüchern), was sicherlich einer der Gründe für die Beliebtheit der Reihe ist.
In der nWoD gibt es wenig an Metaplot (und auch weniger Quellenbücher), sodass man da freier in der Ausgestaltung ist, allerdings auch weniger Hilfen im Sinne eines "überspannenden" Metaplots an die Hand bekommt.
Beide spielen zudem mit ähnlichen, aber nicht identischen Mechaniken (Storytellersystem bzw. Storytellingsystem).
Abseits dessen, dass ich persönlich das System der nWoD (1.o - es gibt mehrere Fassungen) deutlich besser finde (hat sich ja auch aus dem anderen entwickelt), ist vieles auch "streamliniger" als in der cWoD.
Wenn du dir Grundbücher der einzelnen Reihen aus der cWoD anschaffst, findest du darin beispielhafte Werte für Gegner. Wenn du diese Werte aber mal vergleichst mit den Werten der einzelnen Grundbücher, sind diese nicht identisch.
Beispielsweise ist ein "Wolfling" in einem Maskeradebuch deutlich schwächer als ein neuerschaffener SC nach den Werwolfregeln.
Das liegt daran, dass man die einzelnen Spiele damals isolierter gesehen hat und ein Crossover, das sich effektiv auf die einzelnen Reihen bezieht, so nicht angedacht war (auch wenn oft so umgesetzt). Gerade die Tatsache, dass die Leute Crossover zwischen den Reihen wollten, führte dann bei den nWoD dazu, dass man die einzelnen Reihen grob angeglichen hat. Da ist dann also ein Werwolf im Grunde ein Werwolf, ganz egal, welches Buch du nutzt.
Deine Beschreibung klingt tatsächlich in erster Linie nach einer Runde "Mortals" (dafür reicht das Grundregelwerk) oder "Hunter".
Dazu hast du verschiedene Optionen. Zu den Huntern der oWoD kann ich dir im Grunde nichts sagen, weil ich mich mit denen nur mal am Rande auseinandergesetzt habe.
Die Hunter der nWoD sind auf jeden Fall in erster Linie das, was dir so vorschwebt. Sie sind im Grunde nicht mehr als normale Menschen, die eben "mehr" erkennen und erleben.
Meiner Meinung nach kann das für ein paar Sessions spannend sein, wird dann aber zunehmend langweilig und/oder frustrierend.
Hier kannst du dann auf die verschiedenen Tiers von Hunter zurückgreifen. Es gibt dort Organisationen, die verschiedene Wege gehen, dem Übernatürlichen zu begegnen und auf sie zu reagieren. Je nach Größe und Ressourcen haben diese Organisationen eben unterschiedlich viel Macht (und Gadgets). Da gibt es die Leute, die einfach nur alle ihre Erkenntnisse publizieren wollen (nach dem Motto "jeder sollte alles wissen"), dann die, die auf Alchemie zurückgreifen, auf religiöse Aspekte, auf technische Entwicklungen oder gar darauf, sich selbst mit Gliedmaßen etc. von Übernatürlichen zu "pimpen".
Es gibt durchaus auch die Möglichkeit, diese Gruppen zu mixen bzw. eigene zu erstellen.
Du bräuchtest für diese Variante das Grundregelwerk der WoD sowie das Hunterbuch (Hunter, the Vigil). Es gibt ein paar Bücher mehr, die aber allesamt nicht zwingend erforderlich sind.
Eine weitere Option - durchaus auch kombinierbar (das baukastenartige der nWoD ist eins der Highlights der Reihe) - wäre die Verwendung von Charakteren, die ein bisschen "larger than life" sind. Dazu steht dir beispielsweise das Quellenbuch "Mirrors" zur Verfügung mit entsprechenden Skill-Meisterschaften und derlei mehr.
Eine andere Option wäre das Quellenbuch "Second Sight", falls du Charaktere haben möchtest, die "low magic" beherrschen, also z.B. schamanische Ansätze, astrale Projektion, Psikräfte an sich usw.
Und zuletzt kannst du auch den Weg gehen und dir "Mage, the Awakening" anschauen, wenn dir wirklich nach vielen Möglichkeiten und Kräften der Sinn steht.
Das wäre so die Palette, die mir grundlegend zu deinem Text einfällt.
Es gäbe noch ein bisschen mehr, was man an Quellenbüchern nutzen kann, aber brauchen wirst du es nicht unbedingt.
Deine erwähnten Vergleiche teile ich persönlich jetzt nicht so ganz. Es gibt zwar eine Art Matrix-Konzept in einem Spiel aus der nWoD, aber an sich ist der Schleier da im Vergleich zur Matrix schon deutlich weniger.
John Sinclair verbinde ich mit viel Pulp und auch mit entsprechenden Kenntnissen und teils Gadgets - da wäre Hunter das Minimum, um sowas umzusetzen, eher sogar in Verbindung mit dem erwähnten "Mirrors".
Cthulhu ist für mich eine gänzlich eigene Kategorie (und ein eigenes Spiel), das ich jetzt erst mal eher nicht zu gut mit der WoD in Verbindung bringe.
Gabriel Burns finde ich von den Vergleichen her noch am besten. Steven Burns als beginnender Hunter, vielleicht in einer Organisation, die eben von Bakerman geleitet wird. Joyce Kramer als Hunterin oder schon in Richtung "Mirrors" ... och, ja, das passt schon alles ganz gut, inkl. möglicher Geschichten.
Die ersten Staffeln von Akte X passen auch gut zur (n)WoD, finde ich.
Insgesamt: Ja, sowas ist durchaus möglich und gut mit wenigen Büchern zu realisieren, wie du es beschreibst.
Und ... na ja, Reißzähne erfreuen sich (auch für mich unverständlicherweise) großer Beliebtheit und sicherlich findet sich dafür schneller eine Gruppe bzw. MitspielerInnen als für andere Spiele, aber ein Muss sind sie definitiv nicht.
Ich verlinke dir mal noch meine Playlist zur nWoD, wo du auch noch ein paar Infos, Grundlagen, Vergleiche und eine Übersicht finden kannst. Der (Live) nWoD-Stream dort ist mit 98min. sehr lang; in dem stelle ich alle möglichen Splatbooks kurz vor - ist also eher was, was man sich abschließend anschauen kann, wenn man noch die Muße dazu hat.
Hoffe, das hilft dir schon mal ein bisschen weiter.